Dienstag, 30. September 2014

Aufzeichnungen eines Aussenseiters, 30.9.2014

Eigentlich wollten meine Verlobte und ich letztes Wochenende
ihre Verwandten in Deutschland besuchen, doch dieser Plan fiel
ins Wasser. Nicht etwa, weil es zu stark geregnet hätte, es war
sogar ein sehr sonniges Herbstwochenende, sondern weil ihre
Verwandten bereits andere Pläne hatten. Aber meine Verlobte
hatte noch einen "2 für 1"-Bon für einen Eintritt ins Alpamare,
weswegen der Ausdruck "fiel ins Wasser" durchaus Sinn macht.
Das Alpamare in Pfäffikon im Kanton Schwyz ist nämlich eine
Art Erlebnisbad mit verschiedenen Becken, Rutschbahnen etc.

Und es war auch gut, dass es ausgerechnet an jenem Wochenende
mit Deutschland nicht klappte, denn der Gutschein war nur bis
Ende September gültig. Es war also unsere letzte Gelegenheit,
ihn einzulösen. Da der Bus vom Bahnhof Pfäffikon zum Alpamare
sonntags nicht fährt, gingen wir samstags. Beim Eingang war gross
eine Tafel, auf der stand, Taschen und Gepäck dürfe nicht mit ins
Bad genommen werden. Wir bezahlten und bekamen beide ein
Armband, in dem irgendein Chip drin war, der zum Zug kam, wenn
wir etwas konsumierten; beim Rausgehen würden wir dann abrech-
nen. Der Chip diente auch als Schlüssel für den Garderobenschrank,
der für meinen Rucksack etwas zu eng war. Als wir beide umgezo-
gen und geduscht waren, trafen wir uns im ersten Becken, das uns
begegnete, dem Wellenbad. Grosse, künstlich erzeugte Wellen und
eine Brandung wie am Meer. Danach gingen wir in ein Becken, in
dem Fluss-Schwimmen angesagt war; da wurde eine Art Fluss-Strö-
mung erzeugt, je nach Zeit mild, mittel oder stark. Die mittlere Strö-
mung entsprach ungefähr der Strömung eines Flusses wie der Aare,
die starke hingegen wurde uns dann doch etwas zuviel. Das war
keine normale Fluss-Strömung, das war wie reissende Fluten.
Eine Rutschbahn probierten wir aus, eine der harmloseren. Wir
setzten uns zum Rutschen je in einen aufblasbaren Schwimmreifen,
und dann ging es runter. Es gibt dort eine ganze Menge Rutsch-
bahnen, aber nicht alle scheinen für schwache Nerven geeignet zu
sein. Und die Schwimmreifen und Luftmatratzen müssen erst von
zuunterst hinauf gebracht werden. Aber es gibt auch was für die-
jenigen, die etwas Ruhigeres suchen. Im Alpamare befindet sich
auch das einzige Jod-Sole-Bad der Schweiz. Das Wasser in diesem
Becken ist 36 Grad warm und gelb. Keine voreiligen Schlüsse
bitte, das liegt am Jod! Dieses Becken dürfen allerdings unter 16-
jährige nicht benutzen, auch gibt es gewisse Risikogruppen, die
den Jod meiden sollten. Wir gehören zu keiner davon, ich fand
nur den Geruch etwas unangenehm.
Zum Mittagessen hatten wir die Wahl zwischen zwei Selbstbedie-
nungsrestaurants, wovon eines, das Alpagrill, sogar etwas speziell
ist, da dort die Wurst gekauft und selber gegrillt werden kann.
Wir entschieden uns für dieses, nicht wegen des Grillens, sondern
weil es ruhiger war. weniger Leute hatte. Danach gingen wir noch
weiter in alle Becken, legten uns auf Liegen in die wärmende
Herbstsonne, und dann ging es irgendwann wieder zurück in die
Garderoben. Als wir das Alpamare verlassen hatten, merkte ich,
dass eine Naht meines Rucksacks gerissen war. Wahrscheinlich
war das passiert, als ich versuchte, ihn wieder aus dem engen
Schrank rauszubekommen. Zwar war es nur ein geringfügiger
Schaden, es fiel auch nichts raus, doch es war ärgerlich. Ich
hatte noch Garantie auf diesen Rucksack, also ging ich gestern
zum Laden. Die Garantie half nur leider nicht mehr, weil das
selbe Modell nicht mehr hergestellt wurde. Ich kaufte also einen
neuen, der ungefähr gleich viel kostete wie mein alter, nun muss
ich mich nur noch ein bisschen an ihn gewöhnen, weil die Fä-
cher nicht gleich angeordnet sind. Was ich sonst noch vom Al-
pamare mitnahm, waren verstopfte Ohren, die ich heute, als ich
sowieso einen Arzttermin hatte, ausspülen liess. Und die Erin-
nerung an einen schönen, spassigen, interessanten und nassen
Altweibersommertag.

Gelungene Zitate und Sprüche

"Sei nett zu Nerds, denn sehr wahrscheinlich arbeitest
du mal für einen." (Bill Gates)


"Aus einem verzagten Arsch kommt niemals ein fröh-
licher Furz." (Martin Luther)


"Ich hasse es, wenn Fantasy sich einfach nicht an die
Realität hält." (Maxi Gstettenbauer)


"Ich habe eine kindliche Qualität in mir." (Paris Hilton)

"Der rote Teppich oder Filmpremieren sind eine tolle
Möglichkeit, modische Sachen auszuprobieren, die
man sich sonst nicht trauen würde." (Emma Roberts)


"Mental fühle ich mich stets wie etwas zwischen Kind
und altem Indianer." (Udo Lindenberg)


"In der Kunst kann man alle möglichen Stile mischen,
aber die Mischung muss Stil haben." (Polo Hofer)


"Ich sage immer, der Schiedsrichter soll das Spiel
leiten, nicht entscheiden." (Uli Forte)


"Wenn man unsympathisch rüberkommt, bringt einem
auch gutes Aussehen nichts." (Seraphine Schütz)


"Ein schlanker Körper ist keine Garantie für ein
langes Leben." (Werner Vontobel)



"Früher war ich ein unschuldiges Mädchen. Irgend-
wann fühlte ich mich wie eine Cartoon-Figur."
(Pamela Anderson)

"Was einmal in die Hose gegangen ist, kann nicht
mehr geradegebügelt werden." (Carsten Sostmeier)


"Was man nicht selber weiss, das muss man sich
erklären." (Bastian Sick)


"Die Erforschung der Krankheiten hat so grosse
Fortschritte gemacht, dass es immer schwerer
wird, einen Menschen zu finden, der völlig gesund
ist." (Aldous Huxley)


"Lasst mich die Göttin sein, die ich eigentlich bin."
(Lady Gaga)

"Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen." (Peach Weber)

"Berühmt zu sein gehört einfach zum Erfolg dazu." Helene
Fischer)


"Nacktheit ist für mich Ehrlichkeit in Bildern." (Iouri Podlat-
chikov)



Veronica nascht


Pig Out!
Eating, burping and being lazy. Thats the only way I wanna spend these hot summer days. Watch me do all of those things (and a little more) in this video :) 

Dankii nackt

Stacia knipst ein Selfie

Schönheiten-Galerie: Grecheva Anastasia

Luna Love im Park

Maggie Dubonnet in der Wartehalle

Kellie Kay, gemorpht von Blame Picasso

Kellie Kay knipst ein Nacktselfie

Here lays Stacia

Gedicht: "Radieschen"


Manchmal möcht' ich gern ein
Radieschen sein,
so rot und scharf,
so fein und klein;
ich würd' diese Angst nicht mehr versteh'n,
dereinst die Radieschen von unten zu seh'n.

Ariel vor dem Spiegel

Candy Godivas Hängewabbelbauch

dodgeviper69:

Tango Argentina
(source: exoticbbw)

Luna Love duscht

Echo auf der Ledercouch

Stacia von oben

Créme für Jae

subtlefeeder:

Sooooo sexy

BoBerry im Bassin

xxlgirls:

Meaty, meaty … Can i bite in her fat leg ?

Star Struck und Luscious Amazon beim Essen

Anorei Collins (Lexxi Luxxe) oben ohne

Roxxie im Korbstuhl

"Gaining Goddess" Nikki McRoberts nackt auf der Treppe

Vallery hat den Hosenlatz offen

mcflyver:

Getting too fat for her clothes

Brianna unter der Treppe

Songtext: "Goddess"

bbq-dabby:

supersizebodies:

bricout:

Tu as pris des kilos


Yep
Goddess, oh Goddess
What do you want from me?
Goddess, oh Goddess
What do you want from me?

         There's reasons for the seasons
         And each weed that's breaking free
         But Goddess, oh Goddess
         What do you want from me?

Goddess, oh Goddess
What do you want from me?
Goddess, oh Goddess
What do you want from me?

         There's reasons for each animal
         The spider and the flea
         But Goddess, oh Goddess
         What do you want from me?

Goddess, oh Goddess
What do you want from me?
Goddess, oh Goddess
What do you want from me?

        Humankind is something I sometimes don't understand
        Nature's something humankind hasn't under command

Goddess, oh Goddess
What do you want from me?
Goddess, oh Goddess
What do you want from me?

         There's reasons for the seasons
         And each weed that's breaking free
         But Goddess, oh Goddess
         What do you want from me?

Goddess, oh Goddess
What do you want from me?
Goddess, oh Goddess
What do you want from me?

Bailey Jade by the Door

Star Struck beim Parktisch

Wunder der Natur: Der Rote Fingerhut


Der Rote Fingerhut (Digitalis purpurea) ist eine zweijährige
Staude, die bis 2m hoch werden kann und in allen Pflanzen-
teilen stark giftig ist. Dennoch wird das Gift des Fingerhuts,
das falsch angewendet tödlich wirkt, für Herzmedizin verwen-
det. Der Rote Fingerhut blüht von Juni bis August, wobei eine
einzelne Blüte ca. 6 Tage besteht. Die Blüten werden fast
ausschliesslich von Hummeln bestäubt. Der Fingerhut ist
in Europa und Afrika beheimatet, in Amerika wurde er ein-
gebürgert.

Sunny geht feiern

supersizebodies:

mcflyver:

Just imagine how all of that hotness jiggles with each movement…

Unbekannte Schönheiten