Montag, 23. Dezember 2013

In eigener Sache


Bild: "Merry Christmas" von Dwarfpriest

Die Weihnachtsfeiertage mögen zwar besinnlich sein, die ganzen
Vorbereitungen aber können ganz schön Stress bedeuten. Aus
diesem Grund habe ich beschlossen, über die Feiertage offline
zu gehen. Im Januar bin ich dann wieder für meine Leser zurück.
Bis dahin wünsche ich
                           FROHE WEIHNACHTEN
                                         und
                           EIN GUTES NEUES JAHR!

Unbekannte Schönheiten





fluffygirls:

You would kill to have a girlfriend like her.
jerry1973:

Everyone loves a big, fat sexy belly….

Schönheiten-Galerie: Eartha Quake

"Huge'n'Hot" Rhonda geniesst ihren eigenen Riesenbusen

Tiffany Cushinberry im Pool

Schönheiten-Galerie: Amberaphrasia


"Big Booty Beauty XXL" räumt den Kühlschrank



Schönheiten-Galerie: "Fallen Angel BBW" Lacey


"I love my curves and everything about being a plump girl, from my cute 
round face, big soft arms, squishy belly, to my big jiggly thighs! As a fat 
girl I also LOVE to eat! I love to tease with my soft sexy body!"
("Fallen Angel BBW" Lacey) 

Santa Sapphire

SantaStuffing.mp4sapphire

Aufzeichnungen eines Aussenseiters, 23.12.2013

                                       "Nimm keinen Rat von einem an,
                                        der deine Probleme noch nie
                                        hatte."
                                             (Sydney J. Harris, amer. Journalist)

Ueberall wird gespart, das ist leider so, und das ist leider auch nötig.

Der Staat, die Kantone, die Gemeinden, alle sind verschuldet. Gegen das
Sparen an sich lässt nichts sagen, aber sehr viel dagegen, wo gespart wird.
So kürzt z.B. Bern ab Januar die Integrationszulagen der Sozialhilfe.
Integrationszulagen heisst nicht, dass es dabei um die Ausländerproblematik
geht, die sowieso zu einem geraumen Anteil ein Hirngespinst der Politiker
ist. Nein, Integrationszulagen werden jenen Sozialhilfeempfängern gewährt,
die, sei es in einem Arbeitsprogramm oder einer beruflichen Abklärung,
arbeiten gehen. Es geht also darum, diese Menschen wieder in den Arbeits-
prozess und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Und dieses doch recht knapp
gemessene Geld wird in Bern ab 2014 nun gekürzt. Wieder einmal müssen
diejenigen darunter leiden, die sowieso schon am wenigsten haben!
Natürlich gibt es Ausnahmen, aber die viel zitierte Aussage, solche Men-
schen wären faul, sonst fänden sie eine Arbeit, die stimmt schlichtweg nicht!
Die meisten von ihnen- und ich gehöre ja selber zu den Betroffenen- wollen
arbeiten und leiden darunter, dass noch keiner sie eingestellt hat! Wir
wollen arbeiten gehen und Geld verdienen, um unsere Wirtschaft ankurbeln
zu können- denn je weniger jemand hat, desto geringer ist dessen Kauf-
kraft, desto mehr leidet die Wirtschaft darunter, die weniger verdient und
eher Leute entlässt als einstellt, wegen der Lohnkosten, und diejenigen,
die nicht das grosse Glück haben, bald wieder eine Stelle zu finden, die
landen vielleicht auch mal auf dem Sozialamt. Bern schneidet sich mit dieser
Sparmassnahme also wieder mal ins eigene Fleisch! Und wir, die wir arbeiten
wollen, aber keine Stelle haben und nur das Existenzminimum haben- wann
kriegen wir eine Chance? Einen Lichtblick, dass wir auch eines Tages mal
arbeiten, mit unseren Liebsten zusammenziehen und eine Familie gründen
könnten? Und die, die uns Absagen schicken- wann erklären sie uns ein-
mal ehrlich, warum sie so asozial sind? Und dann glauben alle, wenn man
keinen Job hat, sie müssten uns gute Ratschläge geben. Das ist ja auch gut
gemeint, und für guten Rat bin ich dankbar, aber die verschiedenen Rat-
schläge widersprechen sich, der eine meint so, der andere so. Vielleicht
sollte ich mir fürs neue Jahr vornehmene, jeden, der mir einen Rat erteilt,
zu fragen, ob er schon mal in der selben Situation war, bevor ich mir über-
lege, seinen Rat anzunehmen.