Mittwoch, 3. April 2013
Der lesenswerte Comic: "Lucky Luke- Auf eigene Faust"
Für den neuesten "Lucky Luke"- Band griff erneut Achdé,
der offizielle Nachfolger von Morris, zum Zeichenstift. Für
das Skript hingegen zeichneten diesmal Pennac und Bena-
quista verantwortlich. Herausgekommen ist ein typischer,
gut und rasant erzählter und vortrefflich gezeichneter "Lucky
Luke"- Comic., der es durchaus wert ist, gelesen zu werden.
Leider fehlt der für Achdés eigene Szenarien bisher so cha-
rakteristische Slapstick-Humor ein bisschen, und das, ge-
rade in einer Geschichte mit den Daltons, Rantanplan nicht
auftritt, schmerzt dann doch ein bisschen.
Die Daltons geraten in Streit darüber, wer von ihnen eigent-
lich ihr Anfüher sein darf und beschliessen eine Wette: Wer
zuerst auf Solotouren eine Million zusammen hat, wird der
Anführer der Daltons. Natürlich kommen die vier Ganoven
am Schluss sowohl wieder zusammen als auch gemeinsam
hinter Gitter. Mehr sei hier nicht verraten...
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