Gaia, schwarz und füllig, lag nackt auf dem Bett und wartete auf ihren
Geliebten, auf Pater Maurice, den Missionar.
Als er eintrat, blickte sie ihn kokett an. Der Anblick ihres Körpers, mit dem
grossen Hintern, den stämmigen Schenkeln, den runden Armen und dem
weichen Bauch, liess seinen Schwanz in die Höhe schnellen, was er unter
dem Priestergewand nicht verstecken konnte. Er zog dieses aus, legte sich
zu ihr und streichelte ihre ausladenden Formen.
"Es ist Sünde", sprach er. "Was ich hier mit dir treibe, ist Sünde. Meine
Gedanken sind Sünde."
"Hast du denn nicht gepredigt, dass Jesus sagte, wir sollen einander lieben?"
fragte Gaia.
"Doch, das habe ich."
"Warum soll es dann Sünde sein, wenn wir nach diesem Gebot leben?"
fragte sie und streichelte nun ihn.
"Du verstehst es immer, die richtigen Worte zu finden", meinte er und
küsste sie.
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