Samstag, 31. März 2012
Interessante Romanfiguren: "Schwestern des Mondes" von Yasmine Galenorn
Camille, Delilah und Menolly D'Artigo sind Schwestern,
halb Fee, halb menschlich, was ihnen einige spezielle
Fähigkeiten beschert hat, die nur leider nicht immer so
wollen wie sie sollten. Die älteste, die üppige Camille,
ist eine Hexe, deren Zauber leider hin und wieder nach
hinten losgehen. Die hochgewachsene Delilah ist ein
Werwesen; bei Vollmond, aber auch in Stresssituationen,
verwandelt sie sich in ein Kätzchen. Und die jüngste,
die zierliche Menolly, ist eine Vampirin, seit der grau-
same Vampir Dredge sie gefoltert, gedemütigt und
gebissen hatte. Die drei wohnen in Belles Faire, einem
Vorort von Seattle, und arbeiten an Fällen mit, bei
denen übersinnliche Wesen, kurz üw, beteiligt sind.
Neben den Komplikationen zwischen üw und VBM
( Vollblutmenschen ), müssen sie sich auch noch der
Bedrohung durch den Dämon Schattenschwinge und
dessen Schergen erwehren, da Schattenschwinge fest
entschlossen ist, diese Dimension zu erobern.
Die Reihe "Schwestern des Mondes" ( dt. erschienen
bei Knaur ) umfasst mittlerweile neun Bände, jeder
Band ist jeweils einer der drei Schwestern gewidmet,
aus deren Sicht auch die jeweilige Geschichte erzählt
wird. Die Serie lebt von Action, Drama, Humor und
Erotik gleichermassen, auch lässt Autorin Yasmine
Galenorne kaum ein Element aus der Fantasy- und
Mythologien- Tradition aus und reichert diese mit
reichlich eigener Phantasie weiter an. Gerade bei
den Geschichten um die Hexe Camille zeigt sich
einiges an Hexenwissen, was nicht von ungefähr
kommt: Yasmine Galenorn, die mit ihrem Mann
und vier Katzen in der Nähe von Seattle wohnt,
ist selber eine bekennende Wicca- Hexe.
halb Fee, halb menschlich, was ihnen einige spezielle
Fähigkeiten beschert hat, die nur leider nicht immer so
wollen wie sie sollten. Die älteste, die üppige Camille,
ist eine Hexe, deren Zauber leider hin und wieder nach
hinten losgehen. Die hochgewachsene Delilah ist ein
Werwesen; bei Vollmond, aber auch in Stresssituationen,
verwandelt sie sich in ein Kätzchen. Und die jüngste,
die zierliche Menolly, ist eine Vampirin, seit der grau-
same Vampir Dredge sie gefoltert, gedemütigt und
gebissen hatte. Die drei wohnen in Belles Faire, einem
Vorort von Seattle, und arbeiten an Fällen mit, bei
denen übersinnliche Wesen, kurz üw, beteiligt sind.
Neben den Komplikationen zwischen üw und VBM
( Vollblutmenschen ), müssen sie sich auch noch der
Bedrohung durch den Dämon Schattenschwinge und
dessen Schergen erwehren, da Schattenschwinge fest
entschlossen ist, diese Dimension zu erobern.
Die Reihe "Schwestern des Mondes" ( dt. erschienen
bei Knaur ) umfasst mittlerweile neun Bände, jeder
Band ist jeweils einer der drei Schwestern gewidmet,
aus deren Sicht auch die jeweilige Geschichte erzählt
wird. Die Serie lebt von Action, Drama, Humor und
Erotik gleichermassen, auch lässt Autorin Yasmine
Galenorne kaum ein Element aus der Fantasy- und
Mythologien- Tradition aus und reichert diese mit
reichlich eigener Phantasie weiter an. Gerade bei
den Geschichten um die Hexe Camille zeigt sich
einiges an Hexenwissen, was nicht von ungefähr
kommt: Yasmine Galenorn, die mit ihrem Mann
und vier Katzen in der Nähe von Seattle wohnt,
ist selber eine bekennende Wicca- Hexe.
Freitag, 30. März 2012
Gedicht: Süsses, dickes Kind
Süsses, dickes Kind, du darfst
Nicht allein nach Hause geh'n
Wenn ich dich begleiten dürfte
Ach, wie wäre das doch schön
Meinen Arm um dich zu legen
Einen Kuss zum Abschied dir
Um sich dann in deinem Atem
Und der Liebe zu verlier'n
Möcht' geniessen deine Pfunde
Deinen üppigen Anblick
Komm, wir schmusen eine Runde
Und ich bitt' dich: Bleib so dick
Nicht allein nach Hause geh'n
Wenn ich dich begleiten dürfte
Ach, wie wäre das doch schön
Meinen Arm um dich zu legen
Einen Kuss zum Abschied dir
Um sich dann in deinem Atem
Und der Liebe zu verlier'n
Möcht' geniessen deine Pfunde
Deinen üppigen Anblick
Komm, wir schmusen eine Runde
Und ich bitt' dich: Bleib so dick
Mittwoch, 28. März 2012
Bauchtanz und Blues
http://www.youtube.com/watch?v=lnCJBBFXtzs&feature=player_detailpage
Wer sagt denn, dass Bauchtanz nur zu orientalischer
Musik funktionieren kann? Bauchtänzerin Eve hat
es sogar schon zu Blues versucht- das Lied ist
"I'm A Woman" von Koko Taylor.
Wer sagt denn, dass Bauchtanz nur zu orientalischer
Musik funktionieren kann? Bauchtänzerin Eve hat
es sogar schon zu Blues versucht- das Lied ist
"I'm A Woman" von Koko Taylor.
Schönheiten- Galerie: Beccabae
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Geburt eines Gedichts
Es waren einmal zwei Zeilen
Die wollten zusammen verweilen
Die Zeilen, die verliebten sich
Sie liebten sich gar inniglich
Alleine wären sie verloren
Doch so wurd' ein Gedicht geboren
Die wollten zusammen verweilen
Die Zeilen, die verliebten sich
Sie liebten sich gar inniglich
Alleine wären sie verloren
Doch so wurd' ein Gedicht geboren
Montag, 26. März 2012
Gedicht: Setz' einen kleinen Fuss vor den ander'n
Setz' einen kleinen Fuss vor den ander'n
So lernst du wandern
Mache deinen Mund auf, um zu fechten
So lernst du sprechen
Nimm alles in dich auf, sollt's dich auch stören
So lernst du hören
Mach deine Augen auf, trotz allen Wehen
So lernst du sehen
Hör doch, wie des Vogels Lieder klingen
So lernst du singen
So lernst du wandern
Mache deinen Mund auf, um zu fechten
So lernst du sprechen
Nimm alles in dich auf, sollt's dich auch stören
So lernst du hören
Mach deine Augen auf, trotz allen Wehen
So lernst du sehen
Hör doch, wie des Vogels Lieder klingen
So lernst du singen
Sonntag, 25. März 2012
Interessante Comic- Charaktere: Die Scharlachhexe
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/d/df/Scarlet_witch_perez.jpg
Wanda Maximoff und ihr Bruder Pietro, der als Quicksilver
der schnellste Mann im Marvel- Universum ist, sind Mutan-
ten und die Kinder von Magneto, dem Erzfeind der X- Men.
Wandas Mutantenkraft ist es, die Wahrscheinlichkeit zu
kontrollieren und zu verändern. Man könnte also auch sagen,
sie könne zaubern. Dies und ihr rotes Kostüm führten zu
ihrem Titel "Scarlet Witch", die "Scharlachhexe".
Zunächst waren Wanda und Pietro Mitglieder von Magnetos
"Bruderschaft der bösen Mutanten", bevor sie sich von ihrem
Vater lossagten und auf die andere Seite wechselten: Sie
wurden Mitglieder des Heldenteams "Avengers" ( in dt. Aus-
gaben: "Die Rächer" ). Dort lernten sie den Androiden Vision
und dessen menschlichen "Halbbruder" Simon Williams alias
Wonder Man kennen. Vision und Wanda heirateten, und Wanda
wurde sogar schwanger. Später stellte sich jedoch heraus, dass
ihre eigene Mutantenkraft ihr einen Streich gespielt hatte: Es
war bloss eine Scheinschwangerschaft. Auch Quicksilver hei-
ratete, ein Mitglied des auf dem Mond wohnhaften Volks der
"Inhumans" (dt. manchmal mit "Nichtmenschen" übersetzt )
namens Crystal. Beide wurden wichtige Mitglieder der "Aven-
gers" und Verbündete von Helden wie den "Fantastic Four"
( bei denen Crystal, die eine kurze Affäre mit ihrem Teammit-
glied Johnny Storm, der "Menschlichen Fackel", hatte, kurz-
zeitig Reservemitglied war ) und den "X- Men". Wie mächtig
und gefährlich die wahrscheinlichkeitsverändernde Kraft der
Scharlachhexe tatsächlich ist, wurde erst klar, als sie ihre
Kräfte nicht mehr vollständig kontrollieren konnte, wodurch
die Hälfte der Mutanten im Marvel- Universum beinahe aus-
gelöscht wurden.
Die Scharlachhexe und Quicksilver erschienen erstmals 1964
in der Serie "X- Men", damals noch als Schurken und Mit-
glieder von Magnetos Bruderschaft. Die Geschichte von Wan-
das Schwangerschaft wurde in einer Heftreihe erzählt, die dem
betreffenden Ehepaar gewidmet war: "Vision and the Scarlet
Witch". Nach den Ereignissen um die beinahe Auslöschung
der Mutanten spielte sie keine so grosse Rolle in den Marvel-
Comics mehr. Erfunden wurden sowohl sie als auch ihr Bruder
Quicksilver vom selben Kreativteam, das die "X- Men" und
Magneto erfand: Stan Lee und Jack Kirby.
Wanda Maximoff und ihr Bruder Pietro, der als Quicksilver
der schnellste Mann im Marvel- Universum ist, sind Mutan-
ten und die Kinder von Magneto, dem Erzfeind der X- Men.
Wandas Mutantenkraft ist es, die Wahrscheinlichkeit zu
kontrollieren und zu verändern. Man könnte also auch sagen,
sie könne zaubern. Dies und ihr rotes Kostüm führten zu
ihrem Titel "Scarlet Witch", die "Scharlachhexe".
Zunächst waren Wanda und Pietro Mitglieder von Magnetos
"Bruderschaft der bösen Mutanten", bevor sie sich von ihrem
Vater lossagten und auf die andere Seite wechselten: Sie
wurden Mitglieder des Heldenteams "Avengers" ( in dt. Aus-
gaben: "Die Rächer" ). Dort lernten sie den Androiden Vision
und dessen menschlichen "Halbbruder" Simon Williams alias
Wonder Man kennen. Vision und Wanda heirateten, und Wanda
wurde sogar schwanger. Später stellte sich jedoch heraus, dass
ihre eigene Mutantenkraft ihr einen Streich gespielt hatte: Es
war bloss eine Scheinschwangerschaft. Auch Quicksilver hei-
ratete, ein Mitglied des auf dem Mond wohnhaften Volks der
"Inhumans" (dt. manchmal mit "Nichtmenschen" übersetzt )
namens Crystal. Beide wurden wichtige Mitglieder der "Aven-
gers" und Verbündete von Helden wie den "Fantastic Four"
( bei denen Crystal, die eine kurze Affäre mit ihrem Teammit-
glied Johnny Storm, der "Menschlichen Fackel", hatte, kurz-
zeitig Reservemitglied war ) und den "X- Men". Wie mächtig
und gefährlich die wahrscheinlichkeitsverändernde Kraft der
Scharlachhexe tatsächlich ist, wurde erst klar, als sie ihre
Kräfte nicht mehr vollständig kontrollieren konnte, wodurch
die Hälfte der Mutanten im Marvel- Universum beinahe aus-
gelöscht wurden.
Die Scharlachhexe und Quicksilver erschienen erstmals 1964
in der Serie "X- Men", damals noch als Schurken und Mit-
glieder von Magnetos Bruderschaft. Die Geschichte von Wan-
das Schwangerschaft wurde in einer Heftreihe erzählt, die dem
betreffenden Ehepaar gewidmet war: "Vision and the Scarlet
Witch". Nach den Ereignissen um die beinahe Auslöschung
der Mutanten spielte sie keine so grosse Rolle in den Marvel-
Comics mehr. Erfunden wurden sowohl sie als auch ihr Bruder
Quicksilver vom selben Kreativteam, das die "X- Men" und
Magneto erfand: Stan Lee und Jack Kirby.
Mallory Melons tanzt zu "Fat Bottomed Girls" von Queen
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Gedicht: Der Traum
Dieses Gedicht wurde schon einmal in kleinem Rahmen
veröffentlicht, in der Zeitschrift "am moossee", dem
Mitteilungsblatt der Gemeinden Moosseedorf und
Urtenen- Schönbühl in der Region Bern:
Ein Traum?- Vielleicht
Frieden und Freiheit
Herr, wie weit müssen wir Menschen gehen,
Um das Licht zu sehen?
Jedem ein Platz auf Erden
Auf dass er könnte glücklich werden
Verfolgt, vertrieben und verjagt
Sie ham' ihn durch die Welt gejagt
Warum fliegen noch Handgranaten?
Wozu wollen sie uns raten?
In Allahs Namen, Gottes auch
Buddha liegt schon auf dem Bauch
Der heil'ge Vater auf seinem Thron
In der Leuchtenstätte Rom
Verbietet uns gar das Kondom
Wie soll ich aufklär'n meinen Sohn?
Bin ich schuld, hab' ich geschwiegen?
Was, wär' ich auf die Barrikad' gestiegen?
Fragt Nachwuchs mal, was ich gemacht
Wahrscheinlich hätt ich dann gelacht
Und unversäumt
gesagt: "Geträumt..."
Geträumt von Frieden auf der Welt
Einem,der nicht liegt an Geld
Geträumt von Freiheit für uns all'
Immer, stets und überall
Geträumt von Liebe zwischen uns
Gehofft, das bleib nicht nur ein Wunsch
Geträumt von einem Paradies
Mal träum' ich das, mal träum' ich dies
So nennt mich einen Träumer
Das ist mir so egal
Ich träum des Nachts, ich träum am Tag
Ich träume stets und überall
veröffentlicht, in der Zeitschrift "am moossee", dem
Mitteilungsblatt der Gemeinden Moosseedorf und
Urtenen- Schönbühl in der Region Bern:
Ein Traum?- Vielleicht
Frieden und Freiheit
Herr, wie weit müssen wir Menschen gehen,
Um das Licht zu sehen?
Jedem ein Platz auf Erden
Auf dass er könnte glücklich werden
Verfolgt, vertrieben und verjagt
Sie ham' ihn durch die Welt gejagt
Warum fliegen noch Handgranaten?
Wozu wollen sie uns raten?
In Allahs Namen, Gottes auch
Buddha liegt schon auf dem Bauch
Der heil'ge Vater auf seinem Thron
In der Leuchtenstätte Rom
Verbietet uns gar das Kondom
Wie soll ich aufklär'n meinen Sohn?
Bin ich schuld, hab' ich geschwiegen?
Was, wär' ich auf die Barrikad' gestiegen?
Fragt Nachwuchs mal, was ich gemacht
Wahrscheinlich hätt ich dann gelacht
Und unversäumt
gesagt: "Geträumt..."
Geträumt von Frieden auf der Welt
Einem,der nicht liegt an Geld
Geträumt von Freiheit für uns all'
Immer, stets und überall
Geträumt von Liebe zwischen uns
Gehofft, das bleib nicht nur ein Wunsch
Geträumt von einem Paradies
Mal träum' ich das, mal träum' ich dies
So nennt mich einen Träumer
Das ist mir so egal
Ich träum des Nachts, ich träum am Tag
Ich träume stets und überall
Samstag, 24. März 2012
Interessante Comic- Charaktere: Lady Death
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/2/24/Lady_Death_Dead_Rising.jpg
Hopes Vater tat sich im mittelalterlichen Schweden zwar
als Kreuzritter hervor, in Wahrheit war er hingegen ein
grausamer Tyrann, der sich mit Schwarzer Magie und
Dämonologie beschäftigte. Hopes Mutter Marion wurde
der Hexerei bezichtigt und sollte auf dem Scheiterhaufen
verbrannt werden. Um die Seele ihrer Mutter zu retten,
liess Hope sich auf einen Teufelspakt ein und wurde dadurch
zu Lady Death, der Herrin des Todes.
Lady Death, erfunden von Brian Pulido, erschien erstmals
1991 als Nebenfigur in Pulidos Horror- Comic- Reihe "Evil
Ernie", ( der Hauptprotagonist dort ist unsterblich in die
bleiche Todesgöttin verliebt ), bald schon erwies sich die
Figur als so beliebt, dass sie, damals noch beim Verlag "Chaos
Comics", eine eigene Serie erhielt.
Hopes Vater tat sich im mittelalterlichen Schweden zwar
als Kreuzritter hervor, in Wahrheit war er hingegen ein
grausamer Tyrann, der sich mit Schwarzer Magie und
Dämonologie beschäftigte. Hopes Mutter Marion wurde
der Hexerei bezichtigt und sollte auf dem Scheiterhaufen
verbrannt werden. Um die Seele ihrer Mutter zu retten,
liess Hope sich auf einen Teufelspakt ein und wurde dadurch
zu Lady Death, der Herrin des Todes.
Lady Death, erfunden von Brian Pulido, erschien erstmals
1991 als Nebenfigur in Pulidos Horror- Comic- Reihe "Evil
Ernie", ( der Hauptprotagonist dort ist unsterblich in die
bleiche Todesgöttin verliebt ), bald schon erwies sich die
Figur als so beliebt, dass sie, damals noch beim Verlag "Chaos
Comics", eine eigene Serie erhielt.
Schönheiten- Galerie: Amber
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Freitag, 23. März 2012
Interessante Romanfiguren: Skulduggery Pleasant
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/b/ba/Skulduggery_Pleasant_book_cover.jpg
Skulduggery Pleasant ist Detektiv und ein lebendes Skelett,
seit der böse Zauberer Nefarian Serpine ihn und seine Familie
umgebracht hat. Magie erweckte Skulduggery wieder zum
Leben, wenn er auch nur noch aus Knochen besteht.
Der irische Schriftsteller Derek Landy schuf mit "Skulduggery
Pleasant" eine Jugend- Fantasy- Buchreihe, die sich durch viel
Wortwitz, Action und skurillen Gestalten auszeichnet. Trotz
einiger brutaler Szenen gehört "Skulduggery Pleasant" zum
Amüsantesten, was es in diesem Genre zu entdecken gibt.
Skulduggery Pleasant ist Detektiv und ein lebendes Skelett,
seit der böse Zauberer Nefarian Serpine ihn und seine Familie
umgebracht hat. Magie erweckte Skulduggery wieder zum
Leben, wenn er auch nur noch aus Knochen besteht.
Der irische Schriftsteller Derek Landy schuf mit "Skulduggery
Pleasant" eine Jugend- Fantasy- Buchreihe, die sich durch viel
Wortwitz, Action und skurillen Gestalten auszeichnet. Trotz
einiger brutaler Szenen gehört "Skulduggery Pleasant" zum
Amüsantesten, was es in diesem Genre zu entdecken gibt.
Donnerstag, 22. März 2012
Da macht die Waage nicht mehr mit...
http://www.youtube.com/watch?v=GJMqhYrlJk4&feature=player_detailpage
...allerdings geht dieses Modell nur bis 135kg- Jiggly Kitty wiegt hier 136,5.
...allerdings geht dieses Modell nur bis 135kg- Jiggly Kitty wiegt hier 136,5.
Interessante Comic- Charaktere: Ra's al Ghul
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/3/31/Rasalghul.PNG
Ra's al Ghul ist ein Terrorist, dessen Ziel es ist, den Planeten
Erde vor der Zerstörung durch die Menschheit zu retten-
selbst wenn dafür die gesammte Menschheit ausgelöscht
werden müsste. Der Name "Ra's al Ghul" ist arabisch und
bedeutet "Kopf des Dämons". Zwar ist er nur ein gewöhn-
licher Mensch ohne Superkräfte, doch zählt er zu den
gefährlichsten Schurken überhaupt. Eigentlich ein Erzfeind
Batmans, gerät er auch mit anderen Superhelden immer
wieder in Konflikt, sogar für die Justice Leauge stellt er
eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Ra's ist mehrere
tausend Jahre alt, da er es geschafft hat, dem Tod immer
wieder zu entfliehen, indem er in sogenannten Lazarus-
Gruben badet, einer Art Jungbrunnen, die er vor vielen
Jahrtausenden entdeckt hat. Im Laufe seines langen Lebens
eignete er sich ein umfangreiches, mystisches Wissen an,
das er sich durchaus zunutze macht, ausserdem ist ein ein
herausragender Nahkämpfer und ein brillanter Stratege, dem
es gelang, Batmans Geheimidentität herauszufinden.
Ausserdem ist er der Kopf einer Truppe der fähigsten Atten-
täter überhaupt, der Leauge of Asassins ( in deutschen Aus-
gaben: Mörderliga ).
Ra's Tochter Talia ist hin und hergerissen zwischen der
Loyalität zu ihrem Vater und ihrer Liebe zu Batman, eine
Liason, der sogar ein Kind entsprang: Damian Wayne,
Batmans Sohn. Dennoch blieb Talia für Batman stets eine
Gegenspielerin, nicht wie Catwoman, die zur Verbündeten
wurde.
Ra's al Ghul nennt Batman oft nur "Detective" und beide
betrachten sich als einander ebenbürtig, trotz ihrer unter-
schiedlichen Auffassungen und Ziele gelten beide als
Ehrenmänner, auf deren Wort man sich verlassen kann.
Ra's al Ghul, obschon heute einer der wichtigsten Gegen-
spieler Batmans, gesellte sich erst relativ spät (1971 ) zu
dessen Schurkenriege. Erfunden wurde er von Autor Denny
O' Neil, zum ersten Mal gezeichnet wurde er von Bob Nolan,
doch war es Neal Adams, der diese Figur, bereits ab ihrem
zweiten Auftritt, auch gestalterisch zum Höhepunkt führte.
Ra's al Ghul ist ein Terrorist, dessen Ziel es ist, den Planeten
Erde vor der Zerstörung durch die Menschheit zu retten-
selbst wenn dafür die gesammte Menschheit ausgelöscht
werden müsste. Der Name "Ra's al Ghul" ist arabisch und
bedeutet "Kopf des Dämons". Zwar ist er nur ein gewöhn-
licher Mensch ohne Superkräfte, doch zählt er zu den
gefährlichsten Schurken überhaupt. Eigentlich ein Erzfeind
Batmans, gerät er auch mit anderen Superhelden immer
wieder in Konflikt, sogar für die Justice Leauge stellt er
eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Ra's ist mehrere
tausend Jahre alt, da er es geschafft hat, dem Tod immer
wieder zu entfliehen, indem er in sogenannten Lazarus-
Gruben badet, einer Art Jungbrunnen, die er vor vielen
Jahrtausenden entdeckt hat. Im Laufe seines langen Lebens
eignete er sich ein umfangreiches, mystisches Wissen an,
das er sich durchaus zunutze macht, ausserdem ist ein ein
herausragender Nahkämpfer und ein brillanter Stratege, dem
es gelang, Batmans Geheimidentität herauszufinden.
Ausserdem ist er der Kopf einer Truppe der fähigsten Atten-
täter überhaupt, der Leauge of Asassins ( in deutschen Aus-
gaben: Mörderliga ).
Ra's Tochter Talia ist hin und hergerissen zwischen der
Loyalität zu ihrem Vater und ihrer Liebe zu Batman, eine
Liason, der sogar ein Kind entsprang: Damian Wayne,
Batmans Sohn. Dennoch blieb Talia für Batman stets eine
Gegenspielerin, nicht wie Catwoman, die zur Verbündeten
wurde.
Ra's al Ghul nennt Batman oft nur "Detective" und beide
betrachten sich als einander ebenbürtig, trotz ihrer unter-
schiedlichen Auffassungen und Ziele gelten beide als
Ehrenmänner, auf deren Wort man sich verlassen kann.
Ra's al Ghul, obschon heute einer der wichtigsten Gegen-
spieler Batmans, gesellte sich erst relativ spät (1971 ) zu
dessen Schurkenriege. Erfunden wurde er von Autor Denny
O' Neil, zum ersten Mal gezeichnet wurde er von Bob Nolan,
doch war es Neal Adams, der diese Figur, bereits ab ihrem
zweiten Auftritt, auch gestalterisch zum Höhepunkt führte.
Mittwoch, 21. März 2012
Schönheiten- Galerie: "Huge 'n' Hot" Rhonda
Diese Zusammenfassung ist nicht verfügbar.
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Montag, 19. März 2012
Am 21. März ist Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche (Ostara)
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=80mn8uDFCi8
Jeweils um den 21. März herum ist die Frühlings- Tag- und- Nachtgleiche,
der Frühlingsbeginn. In alten Zeiten war dieses Fest der Frühlings- und
Fruchtbarkeitsgöttin Ostara gewidmet, von deren Name sich auch die
Bezeichnung "Ostern" ableitet. Ihr heilig waren, als Fruchtbarkeitssym-
bole, das Ei und der Hase. Als sich das Christentum in Europa ausbreitete,
schafften es die Priester nicht, die heidnischen Gebräuche ganz auszurotten,
zu sehr waren sie seit Jahrtausenden im Landvolk verankert. Also übernah-
men sie einige dieser Bräuche, z.B. jene mit den Ostereiern und dem
Hasen, und führten sie, mit abgeänderter Symbolik, in die christlichen
Feiertage ein. Seither steht das Ei, einst ein Fruchtbarkeitssymbol, in der
christlichen Symbolik für die Wiedergeburt Christi. Druiden und Hexen
(resp. Wicca- Anhänger/innen ) feiern nach wie vor um den 21. März
das Frühlingsfest Ostara, nach eben jener Frühlingsgöttin benannt. In
einigen osteuropäischen Ländern wird noch heute offiziell am 21. März
der Frühlingsbeginn mit einem grossen Fest gefeiert.
Lisa Thiel hat zu jedem der insgesamt acht Jahreszeitenfeste des Wicca
( und der Druiden ) einen Song gemacht. Der (englische) Songtext ist
auf der YouTube- Verknüpfung mit dabei. Hier eine Uebersetzung:
"Lobet den Frühling, lobet alles Leben
Lobet die Jungfrau und die Freude, die sie bringt ( mit "Jungfrau" ist
die Göttin in ihrer "jungfräulichen", "frühlingshaften" Gestalt gemeint.)
Lobet die Erde, lasst all ihre Schöpfungen nun singen
Mit dem Kommen des Frühlings wird die Hoffnung erneuert
Wir entfernen uns von der Dunkelheit und der Weisen Alten ( auch
hier ist die Göttin gemeint, diesmal im Alter, im Winter.)
Wir wenden uns der Jungfrau zu und die Schöpfung beginnt
Es ist die Zeit des Wachsens und Fliessens
Die Zeit, die Samen unserer Träume zu streuen
Die Herzensflammen lodern mit der Rückkehr neuen Lebens
Es ist Zeit, zu lernen, was Wiedergeburt bedeutet
Wir ehren uns selbst und und die Feen und Elfen
Mögen wir tanzen und die Glocken läuten
zur Ankunft des Frühlings
So öffnet eure Herzen für die wundersame Kunst der Natur
Es ist Zeit, mit der Heilung des Grüns zu beginnen
Die jungen Hasen hoppeln und die Blumen blühen
Die Luft ist voll der Klänge
von der Ankunft des Frühlings"
Wer mehr über die acht Jahreszeitenfeste wie auch über die moderne
Version des Hexenglaubens, der Wicca- Religion, erfahren möchte,
findet sehr gute und ausführliche Informationen auf www.wicca.ch,
von dort aus gibt es auch einen Link zur Website des Hexenmuseums
in Auenstein (Aargau).
Jeweils um den 21. März herum ist die Frühlings- Tag- und- Nachtgleiche,
der Frühlingsbeginn. In alten Zeiten war dieses Fest der Frühlings- und
Fruchtbarkeitsgöttin Ostara gewidmet, von deren Name sich auch die
Bezeichnung "Ostern" ableitet. Ihr heilig waren, als Fruchtbarkeitssym-
bole, das Ei und der Hase. Als sich das Christentum in Europa ausbreitete,
schafften es die Priester nicht, die heidnischen Gebräuche ganz auszurotten,
zu sehr waren sie seit Jahrtausenden im Landvolk verankert. Also übernah-
men sie einige dieser Bräuche, z.B. jene mit den Ostereiern und dem
Hasen, und führten sie, mit abgeänderter Symbolik, in die christlichen
Feiertage ein. Seither steht das Ei, einst ein Fruchtbarkeitssymbol, in der
christlichen Symbolik für die Wiedergeburt Christi. Druiden und Hexen
(resp. Wicca- Anhänger/innen ) feiern nach wie vor um den 21. März
das Frühlingsfest Ostara, nach eben jener Frühlingsgöttin benannt. In
einigen osteuropäischen Ländern wird noch heute offiziell am 21. März
der Frühlingsbeginn mit einem grossen Fest gefeiert.
Lisa Thiel hat zu jedem der insgesamt acht Jahreszeitenfeste des Wicca
( und der Druiden ) einen Song gemacht. Der (englische) Songtext ist
auf der YouTube- Verknüpfung mit dabei. Hier eine Uebersetzung:
"Lobet den Frühling, lobet alles Leben
Lobet die Jungfrau und die Freude, die sie bringt ( mit "Jungfrau" ist
die Göttin in ihrer "jungfräulichen", "frühlingshaften" Gestalt gemeint.)
Lobet die Erde, lasst all ihre Schöpfungen nun singen
Mit dem Kommen des Frühlings wird die Hoffnung erneuert
Wir entfernen uns von der Dunkelheit und der Weisen Alten ( auch
hier ist die Göttin gemeint, diesmal im Alter, im Winter.)
Wir wenden uns der Jungfrau zu und die Schöpfung beginnt
Es ist die Zeit des Wachsens und Fliessens
Die Zeit, die Samen unserer Träume zu streuen
Die Herzensflammen lodern mit der Rückkehr neuen Lebens
Es ist Zeit, zu lernen, was Wiedergeburt bedeutet
Wir ehren uns selbst und und die Feen und Elfen
Mögen wir tanzen und die Glocken läuten
zur Ankunft des Frühlings
So öffnet eure Herzen für die wundersame Kunst der Natur
Es ist Zeit, mit der Heilung des Grüns zu beginnen
Die jungen Hasen hoppeln und die Blumen blühen
Die Luft ist voll der Klänge
von der Ankunft des Frühlings"
Wer mehr über die acht Jahreszeitenfeste wie auch über die moderne
Version des Hexenglaubens, der Wicca- Religion, erfahren möchte,
findet sehr gute und ausführliche Informationen auf www.wicca.ch,
von dort aus gibt es auch einen Link zur Website des Hexenmuseums
in Auenstein (Aargau).
Sonntag, 18. März 2012
Wenn sie sich streckt...
http://vids.stuffer31.com/videos/player.php?v=830
...dann gehen oben an ihrem Hemd die Knöpfe auf...
...dann gehen oben an ihrem Hemd die Knöpfe auf...
Eliane Müller, DGST- Siegerin 2012
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=TMSp5thUhtM
Eliane Müller, die Frau am Klavier, gewann bei "Die grössten Schweizer
Talente".
Eliane Müller, die Frau am Klavier, gewann bei "Die grössten Schweizer
Talente".
Der lesenswerte Roman: "AschenPummel" von Nora Miedler
http://media2.libri.de/shop/coverscans/149/14921317_14921317_xl.jpg
Thaddäa "Teddy" Kis ist Schuhverkäuferin in Wien, kurzsichtig,
tollpatschig und übergewichtig- und total in den Buchhändler
mit der Augenklappe verknallt, dessen Geschäft sich gleich
gegenüber des Schuhladens befindet. Was sie alles anstellt, um
ihn zu kriegen und sich dabei noch ihrer tyrannischen Mutter und
ihrer schönen, aber besserwisserischen Schwester zu erwehren,
das gehört zum amüsantesten, was es derzeit zu lesen gibt.
Die Autorin Nora Miedler, Jahrgang 1977 und ausgebildete
Schauspielerin, in Wien wohnhaft, hat sich bereits mit einigen
Krimis einen Namen gemacht, bevor sie sich, mit "Aschen-
Pummel", erstmals an einem reinen Unterhaltungsroman
versuchte. Ein weiterer Teddy Kis- Roman ist bereits in
Planung.
Erschienen bei Ullstein
Thaddäa "Teddy" Kis ist Schuhverkäuferin in Wien, kurzsichtig,
tollpatschig und übergewichtig- und total in den Buchhändler
mit der Augenklappe verknallt, dessen Geschäft sich gleich
gegenüber des Schuhladens befindet. Was sie alles anstellt, um
ihn zu kriegen und sich dabei noch ihrer tyrannischen Mutter und
ihrer schönen, aber besserwisserischen Schwester zu erwehren,
das gehört zum amüsantesten, was es derzeit zu lesen gibt.
Die Autorin Nora Miedler, Jahrgang 1977 und ausgebildete
Schauspielerin, in Wien wohnhaft, hat sich bereits mit einigen
Krimis einen Namen gemacht, bevor sie sich, mit "Aschen-
Pummel", erstmals an einem reinen Unterhaltungsroman
versuchte. Ein weiterer Teddy Kis- Roman ist bereits in
Planung.
Erschienen bei Ullstein
Samstag, 17. März 2012
Schönheiten- Galerie: "Large' n' Lovely" Melissa
Diese Zusammenfassung ist nicht verfügbar.
Klicke hier, um den Post aufzurufen.
Freitag, 16. März 2012
Video: Button Pop
http://www.youtube.com/watch?v=dDiF9-gh9D0&feature=player_detailpage
Ihr Bäuchlein ist hübsch, nur halt ein kleines bisschen zuviel für die
Knöpfe ihres Hemdes.
Ihr Bäuchlein ist hübsch, nur halt ein kleines bisschen zuviel für die
Knöpfe ihres Hemdes.
Mittwoch, 14. März 2012
Interessante Comic- Charaktere: Poison Ivy
http://www.poeghostal.com/wp-content/uploads/2011/08/Poison_Ivy_-_Green_Skin_001.jpg
Die Botanikerin Pamela Isley war ein unscheinbares Mauerblümchen,
bevor sie von dem skrupellosen Wissenschaftler Jason Woodrue,
der in Wahrheit der "Floronic Man", ein schurkischer Mensch-
Pflanzen- Mischling aus einer anderen Dimension und Gegner des
Superhelden "The Atom", für ein Experiment missbraucht wurde.
Woodrue verwandelte Isley in einen Mensch- Pflanzen- Hybriden,
wie er selber einer war. Isley erhielt dadurch Superkräfte, in ihren
Adern fliessen Chlorophyll und verschiedenste pflanzliche Gift,- Lock-
und Botenstoffe, wodurch sie mit Pflanzen kommunizieren und Männer
um den Verstand bringen kann, ihr Kuss und ihre Berührung können
tödlich sein. Obschon ihr Körper sich grün färbte, merkte Isley schon
bald die Vorteile ihrer Transformation, aber auch deren Schattenseiten.
Von den Menschen enttäuscht, die sie einst, als Pamela Isley, kaum
beachteten und nun, als "Poison Ivy", wie sie sich inzwischen nennt,
als Sexualobjekt betrachteten, wandte sie sich immer mehr den
Pflanzen zu. Sie beschloss, es der Menschheit heimzuzahlen und
geriet dabei, da sie sich dafür ausgerechnet Gotham City ausgesucht
hatte, immer wieder an Batman. Ihrer Verbindung mit der Pflanzen-
welt wegen spürt sie es, wenn in ihrer Nähe Pflanzen Leid angetan
wird, und schon des öfteren wurde sie deswegen bereits zur Rächerin
der Pflanzenwelt. Dabei geht sie sogar über Leichen, was sie zu einer
der skrupellosesten und gefährlichsten Gegnerinnen Batmans macht.
Poison Ivy ist zu einer der beliebtesten Bat- Schurkinnen aufgestiegen,
kam aber erst 1966 zu Batmans schon damals faszinierenden Schurken-
galerie hinzu, erfunden von Robert Kanigher und Sheldon Moldoff.
( Sie ist also keine Erfindung von Batman- Schöpfer Bob Kane mehr,
der hatte Batman zu dieser Zeit längst an andere Autoren und Zeichner
abgegeben. ) Einige Autoren sehen in Poison Ivy eine Vorreiterin für
ökologische Anliegen und lassen sie weniger schurkisch erscheinen
als sie ursprünglich konzipiert war. Paul Dini führte sie in der Reihe
"Gotham City Sirens" mit Catwoman und Harley Quinn zusammen
und zeigte in seinen Stories immer wieder auf, dass sie sich doch
noch einen Rest Menschlichkeit bewahrt hat.
Die Botanikerin Pamela Isley war ein unscheinbares Mauerblümchen,
bevor sie von dem skrupellosen Wissenschaftler Jason Woodrue,
der in Wahrheit der "Floronic Man", ein schurkischer Mensch-
Pflanzen- Mischling aus einer anderen Dimension und Gegner des
Superhelden "The Atom", für ein Experiment missbraucht wurde.
Woodrue verwandelte Isley in einen Mensch- Pflanzen- Hybriden,
wie er selber einer war. Isley erhielt dadurch Superkräfte, in ihren
Adern fliessen Chlorophyll und verschiedenste pflanzliche Gift,- Lock-
und Botenstoffe, wodurch sie mit Pflanzen kommunizieren und Männer
um den Verstand bringen kann, ihr Kuss und ihre Berührung können
tödlich sein. Obschon ihr Körper sich grün färbte, merkte Isley schon
bald die Vorteile ihrer Transformation, aber auch deren Schattenseiten.
Von den Menschen enttäuscht, die sie einst, als Pamela Isley, kaum
beachteten und nun, als "Poison Ivy", wie sie sich inzwischen nennt,
als Sexualobjekt betrachteten, wandte sie sich immer mehr den
Pflanzen zu. Sie beschloss, es der Menschheit heimzuzahlen und
geriet dabei, da sie sich dafür ausgerechnet Gotham City ausgesucht
hatte, immer wieder an Batman. Ihrer Verbindung mit der Pflanzen-
welt wegen spürt sie es, wenn in ihrer Nähe Pflanzen Leid angetan
wird, und schon des öfteren wurde sie deswegen bereits zur Rächerin
der Pflanzenwelt. Dabei geht sie sogar über Leichen, was sie zu einer
der skrupellosesten und gefährlichsten Gegnerinnen Batmans macht.
Poison Ivy ist zu einer der beliebtesten Bat- Schurkinnen aufgestiegen,
kam aber erst 1966 zu Batmans schon damals faszinierenden Schurken-
galerie hinzu, erfunden von Robert Kanigher und Sheldon Moldoff.
( Sie ist also keine Erfindung von Batman- Schöpfer Bob Kane mehr,
der hatte Batman zu dieser Zeit längst an andere Autoren und Zeichner
abgegeben. ) Einige Autoren sehen in Poison Ivy eine Vorreiterin für
ökologische Anliegen und lassen sie weniger schurkisch erscheinen
als sie ursprünglich konzipiert war. Paul Dini führte sie in der Reihe
"Gotham City Sirens" mit Catwoman und Harley Quinn zusammen
und zeigte in seinen Stories immer wieder auf, dass sie sich doch
noch einen Rest Menschlichkeit bewahrt hat.
Dienstag, 13. März 2012
Mika: Big Girl ( You Are Beautiful )
http://www.youtube.com/watch?v=yDSK91mUNLU&feature=player_detailpage
Das Video zu Mikas Song über die Schönheit molliger Frauen.
Das Video zu Mikas Song über die Schönheit molliger Frauen.
Kurzgeschichte: Die Seancé
Also begab es sich, das der Spiritist zu seinen Kollegen sagte:
"Wenn ich nur genug Wein getrunken habe, kann ich Geister
beschwören."
"Also gut. Beweise es uns."
"Kommt morgen abend zu mir, dann werde ich es euch
beweisen."
Am nächsten Abend gingen die Kollegen zu dem Spiritisten,
und der Spiritist öffnete die erste Flasche Wein und trank sie
aus, dann fragte er: "Geist, bist du da?"
"Jaaa..."
"Kann ich dich etwas fragen?"
"Trink erst noch eine Flasche."
Der Spiritist öffnete die zweite Flasche und fragte erneut:
"Geist, kann ich dich jetzt etwas fragen?"
"Nein. Trink erst nochmal 'ne Flasche."
Und der Spiritist öffnete die dritte Flasche und trank auch
diese aus, dann fragte er erneut: "Geist, bist du immer noch
da? Kann ich dich jetzt etwas fragen?"
Und der Geist antwortete: "Halt die Klappe, ich spreche
nicht mit Betrunkenen!"
"Wenn ich nur genug Wein getrunken habe, kann ich Geister
beschwören."
"Also gut. Beweise es uns."
"Kommt morgen abend zu mir, dann werde ich es euch
beweisen."
Am nächsten Abend gingen die Kollegen zu dem Spiritisten,
und der Spiritist öffnete die erste Flasche Wein und trank sie
aus, dann fragte er: "Geist, bist du da?"
"Jaaa..."
"Kann ich dich etwas fragen?"
"Trink erst noch eine Flasche."
Der Spiritist öffnete die zweite Flasche und fragte erneut:
"Geist, kann ich dich jetzt etwas fragen?"
"Nein. Trink erst nochmal 'ne Flasche."
Und der Spiritist öffnete die dritte Flasche und trank auch
diese aus, dann fragte er erneut: "Geist, bist du immer noch
da? Kann ich dich jetzt etwas fragen?"
Und der Geist antwortete: "Halt die Klappe, ich spreche
nicht mit Betrunkenen!"
Sonntag, 11. März 2012
Interessante Comic- Charaktere: Catwoman
https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYHnLjnf1IMSj6uL4_WYVN6R-1V8_fEd8d5WXTvVYhyO6Yl_75r4W3DTAOxqt_2ckWttn5FJhmW4PsDsZO4Prne8qZI0ed2_QrMAjIxR5X1QCZ30dCClLHuTESmEfj-2AXmW4Cbvtgxro/s1600/f6a9baf64784d468478f149f55de8762.jpg
Selina Kyle war eine jugendliche Ausreisserin, die nach dem Tod ihrer Eltern
von ihrer jüngeren Schwester Maggie ( der späteren "Sister Zero" )
getrennt und in ein Mädchenheim in Gotham City gebracht wurde, wo sie
aufwuchs. Sie wurde zur Diebin, die ihrer Geschicklichkeit wegen, mit einer
Katze verglichen wurde. Sie war bereits erwachsen, als sie Gothams
maskierten Beschützer Batman sah, und beschloss, sich ebenfalls ein Kostüm
anzuziehen, so wurde sie zu Catwoman. Tagsüber war sie Selina Kyle, die
sich inzwischen einen Namen in der Gesellschaft von Gotham City gemacht
hatte, nachts wurde sie zur Einbrecherin und Diebin Catwoman. Da sie
auf ihren Beutezügen niemals tötete und einen Teil ihres Diebesgut mit den
Armen und Geknechteten teilte, denen sie sich, wohl ihrer Vergangenheit
wegen nahe fühlt, drückte Batman ihr gegenüber öfters mal ein Auge zu und
verfolgte sie weniger konsequent als die meisten seiner anderen Gegner.
Hin und wieder arbeiteten sie sogar zusammen, sie deckten einanander
gegenseitig ihre Geheimidentitäten auf und verliebten sich ineinander, eine
Romanze, die, bedingt durch die gegensätzlichen Vorstellungen von richtig
und falsch, niemals zu einer Beziehung führte. Catwoman war sowohl
Gegnerin als auch Mitstreiterin Batmans, der sich ihre Fähigkeiten als
Einbrecherin des öfteren zunutze macht.
Catwoman gehört zu den wenigen Gegnern Batmans, die noch von dessen
Schöpfer Bob Kane selbst erfunden wurden. In der Batman- TV- Serie
der 1960er mit Adam West als Batman wurde sie von verschiedenen
Darstellerinnen verkörpert, bevor sie in "Batmans Return" von Michelle
Pfeiffer erstmals auf der Kinoleinwand dargestellt wurde. Die Figur wurde
so beliebt, dass sie in den USA eine eigene Heftserie erhielt und eine
Kinofilm "Catwoman" mit Halle Berry in der Hauptrolle, der allerdings
nicht viel mit der eigentlichen Catwoman, wie man sie aus den Comics
kennt, gemein hatte, gedreht wurde. Im neuesten Batman- Film "The Dark
Knight Rises", der in Kürze in die Kinos kommen sollte, wird sie von Anne
Hathaway gespielt. In der Comic- Reihe "Gotham City Sirens", führte der
Autor sie mit den zwei anderen Bat- Gegnerinnen Harley Quinn und Poison
Ivy zu einem Team zusammen.
Selina Kyle war eine jugendliche Ausreisserin, die nach dem Tod ihrer Eltern
von ihrer jüngeren Schwester Maggie ( der späteren "Sister Zero" )
getrennt und in ein Mädchenheim in Gotham City gebracht wurde, wo sie
aufwuchs. Sie wurde zur Diebin, die ihrer Geschicklichkeit wegen, mit einer
Katze verglichen wurde. Sie war bereits erwachsen, als sie Gothams
maskierten Beschützer Batman sah, und beschloss, sich ebenfalls ein Kostüm
anzuziehen, so wurde sie zu Catwoman. Tagsüber war sie Selina Kyle, die
sich inzwischen einen Namen in der Gesellschaft von Gotham City gemacht
hatte, nachts wurde sie zur Einbrecherin und Diebin Catwoman. Da sie
auf ihren Beutezügen niemals tötete und einen Teil ihres Diebesgut mit den
Armen und Geknechteten teilte, denen sie sich, wohl ihrer Vergangenheit
wegen nahe fühlt, drückte Batman ihr gegenüber öfters mal ein Auge zu und
verfolgte sie weniger konsequent als die meisten seiner anderen Gegner.
Hin und wieder arbeiteten sie sogar zusammen, sie deckten einanander
gegenseitig ihre Geheimidentitäten auf und verliebten sich ineinander, eine
Romanze, die, bedingt durch die gegensätzlichen Vorstellungen von richtig
und falsch, niemals zu einer Beziehung führte. Catwoman war sowohl
Gegnerin als auch Mitstreiterin Batmans, der sich ihre Fähigkeiten als
Einbrecherin des öfteren zunutze macht.
Catwoman gehört zu den wenigen Gegnern Batmans, die noch von dessen
Schöpfer Bob Kane selbst erfunden wurden. In der Batman- TV- Serie
der 1960er mit Adam West als Batman wurde sie von verschiedenen
Darstellerinnen verkörpert, bevor sie in "Batmans Return" von Michelle
Pfeiffer erstmals auf der Kinoleinwand dargestellt wurde. Die Figur wurde
so beliebt, dass sie in den USA eine eigene Heftserie erhielt und eine
Kinofilm "Catwoman" mit Halle Berry in der Hauptrolle, der allerdings
nicht viel mit der eigentlichen Catwoman, wie man sie aus den Comics
kennt, gemein hatte, gedreht wurde. Im neuesten Batman- Film "The Dark
Knight Rises", der in Kürze in die Kinos kommen sollte, wird sie von Anne
Hathaway gespielt. In der Comic- Reihe "Gotham City Sirens", führte der
Autor sie mit den zwei anderen Bat- Gegnerinnen Harley Quinn und Poison
Ivy zu einem Team zusammen.
Kurzgeschichte: Die Handschellen
"Gibt es etwas", fragte Simon, "was du schon lange gerne mal getan hättest,
aber mit deinem Ex nicht konntest oder durftest?"
Serena überlegte eine Weile. "Ja", antwortete sie dann. "Da wäre schon
was."
"Und was?"
"Ich möchte einmal so richtig verwöhnt werden, ohne dass ich etwas
dagegen tun kann."
"Ohne, dass du...du meinst...?"
"Ich meine, mit Handschellen und so. Du verwöhnst mich, und ich kann
mich nicht dagegen wehren."
"Ich kann dich doch auch verwöhnen, ohne dich fesseln zu müssen."
"Das ist nicht das Gleiche. Die Hände machen immer irgendetwas. Sie
sollen aber nichts machen können."
"Also gut. Kaufen wir Handschellen."
Sie fuhren zusammen nach Lyssach zum Erotik- Markt, suchten sich
Handschellen aus, bezahlten und fuhren sogleich wieder nach Hause.
Serena konnte es kaum erwarten. Sie legte sich nackt auf's Bett.
"Zieh sie mir an, bitte", sagte sie. Simon erfüllte ihr diesen Wunsch.
Dann zog er sich auch aus und begann, sie zu bearbeiten. Er spielte
mit ihren langen, braunen Haaren, biss ihr in's Ohrläppchen, küsste sie,
knetete ihre weichen, grossen Brüste, streichelte ihren molligen Bauch
und ihre Schenkel. Dann kam ihm ein Gedanke. 'Ich kann alles mit ihr
machen, was ich will', dachte er, 'sie kann sich nicht wehren.' Und dann
kitzelte er sie an den Füssen, dort, wo er wusste, dass sie am kitzeligsten
war. Sie lachte und kicherte und strampelte mit den Beinen, und- ZACK-
versetzte sie ihm einen Tritt an den Kopf.
"Au!" schrie er. "Du darfst dich doch nicht wehren!"
"Du Arschloch!" sagte sie. "Du hast überhaupt nicht verstanden, worum
es mir ging! Du machst dir einfach einen Spass daraus! Bind' mich los!"
"Erst, wenn du das mit dem 'Arschloch' zurück genommen hast."
"Niemals!"
"Na dann..."
Er beugte sich über sie, biss sie in ihre Brustwarzen und kneifte ihre
seitliche Speckschicht, bis sie aufschrie; und sie schimpfte ihn einen
Sadisten, und er erwiderte: "War das denn nicht das, was du wolltest?",
und sie sagte nichts mehr, sondern biss ihn, als er ihr Gesicht streichelte,
in den Finger.
Erst am nächsten Morgen nahm er ihr die Handschellen wieder ab.
Seither bat sie nie mehr darum, von Irgendwem gefesselt zu werden.
aber mit deinem Ex nicht konntest oder durftest?"
Serena überlegte eine Weile. "Ja", antwortete sie dann. "Da wäre schon
was."
"Und was?"
"Ich möchte einmal so richtig verwöhnt werden, ohne dass ich etwas
dagegen tun kann."
"Ohne, dass du...du meinst...?"
"Ich meine, mit Handschellen und so. Du verwöhnst mich, und ich kann
mich nicht dagegen wehren."
"Ich kann dich doch auch verwöhnen, ohne dich fesseln zu müssen."
"Das ist nicht das Gleiche. Die Hände machen immer irgendetwas. Sie
sollen aber nichts machen können."
"Also gut. Kaufen wir Handschellen."
Sie fuhren zusammen nach Lyssach zum Erotik- Markt, suchten sich
Handschellen aus, bezahlten und fuhren sogleich wieder nach Hause.
Serena konnte es kaum erwarten. Sie legte sich nackt auf's Bett.
"Zieh sie mir an, bitte", sagte sie. Simon erfüllte ihr diesen Wunsch.
Dann zog er sich auch aus und begann, sie zu bearbeiten. Er spielte
mit ihren langen, braunen Haaren, biss ihr in's Ohrläppchen, küsste sie,
knetete ihre weichen, grossen Brüste, streichelte ihren molligen Bauch
und ihre Schenkel. Dann kam ihm ein Gedanke. 'Ich kann alles mit ihr
machen, was ich will', dachte er, 'sie kann sich nicht wehren.' Und dann
kitzelte er sie an den Füssen, dort, wo er wusste, dass sie am kitzeligsten
war. Sie lachte und kicherte und strampelte mit den Beinen, und- ZACK-
versetzte sie ihm einen Tritt an den Kopf.
"Au!" schrie er. "Du darfst dich doch nicht wehren!"
"Du Arschloch!" sagte sie. "Du hast überhaupt nicht verstanden, worum
es mir ging! Du machst dir einfach einen Spass daraus! Bind' mich los!"
"Erst, wenn du das mit dem 'Arschloch' zurück genommen hast."
"Niemals!"
"Na dann..."
Er beugte sich über sie, biss sie in ihre Brustwarzen und kneifte ihre
seitliche Speckschicht, bis sie aufschrie; und sie schimpfte ihn einen
Sadisten, und er erwiderte: "War das denn nicht das, was du wolltest?",
und sie sagte nichts mehr, sondern biss ihn, als er ihr Gesicht streichelte,
in den Finger.
Erst am nächsten Morgen nahm er ihr die Handschellen wieder ab.
Seither bat sie nie mehr darum, von Irgendwem gefesselt zu werden.
Samstag, 10. März 2012
Kurzgeschichte: Zugenommen
Nach der Geburt ihres Kindes erlangte Angelica ihre alte Figur nicht wieder.
Sie war zwar immer noch sehr attraktiv, aber sie hatte doch einiges
zugenommen, und natürlich war sie damit nicht ganz zufrieden.
"Ich will versuchen, etwas abzunehmen," sagte sie zu ihrem Mann Kurt.
"Na gut", meinte Kurt, der ihr zwar immer wieder beteuerte, sie sei noch
so schön wie eh und je, ansonsten aber nie ein Wort über ihre Figur
verlor und auch früher nie verloren hatte. Dieses "Na gut", das alles und
nichts bedeuten konnte, war sein üblicher Kommentar, wenn er sich zu
einem Thema nicht äussern wollte oder konnte. Immer, wenn Angelica
über ihre Figur sprach, sagte er bloss: "Na gut", nichts weiter, und genau
das erweckte in ihr das Gefühl, dass ihm ihre nun fülligere Figur nicht so
gut gefiel wie ihre alte, schlankere Figur.
Eines Nachts aber, als sie aneinandergeschmiegt im Bett lagen, geschah
etwas, was nie zuvor geschehen war: Kurt sagte etwas über Angelicas
Figur, und das kam so:
Sie lagen also aneinandergeschmiegt im Bett. Sie warenn gerade bei der
schönsten Nebensache der Welt, und dann drehte Angelica sich um, mit
dem Rücken zu Kurt. Er umarmte sie in der Gegend des Bauchnabels,
streichelte sie noch ein bisschen, dann hörte er auf mit Streicheln und
hielt sie nur noch im Arm. Er spürte ihr Bäuchlein, das sich im rhytmischen
Tempo ihres Atems auf und ab bewegte. Sie gähnte und ihr Bauch
wölbte sich noch mehr. Er merkte, wie sein Glied erneut anschwoll.
"Angelica?" fragte er.
"Hmm?"
"Tust du mir einen Gefallen?"
"Was für einen?"
"Ich kann dich so viel besser umarmen", meinte er. "Nimm bitte nicht
wieder ab."
Agelica schmunzelte. In dieser Nacht träumte sie von etwas, dass sie-
wenn auch nur für kurze Zeit- schwerlich vermisst hatte: von einem
grossen Bananensplit mit viel Sahne.
Sie war zwar immer noch sehr attraktiv, aber sie hatte doch einiges
zugenommen, und natürlich war sie damit nicht ganz zufrieden.
"Ich will versuchen, etwas abzunehmen," sagte sie zu ihrem Mann Kurt.
"Na gut", meinte Kurt, der ihr zwar immer wieder beteuerte, sie sei noch
so schön wie eh und je, ansonsten aber nie ein Wort über ihre Figur
verlor und auch früher nie verloren hatte. Dieses "Na gut", das alles und
nichts bedeuten konnte, war sein üblicher Kommentar, wenn er sich zu
einem Thema nicht äussern wollte oder konnte. Immer, wenn Angelica
über ihre Figur sprach, sagte er bloss: "Na gut", nichts weiter, und genau
das erweckte in ihr das Gefühl, dass ihm ihre nun fülligere Figur nicht so
gut gefiel wie ihre alte, schlankere Figur.
Eines Nachts aber, als sie aneinandergeschmiegt im Bett lagen, geschah
etwas, was nie zuvor geschehen war: Kurt sagte etwas über Angelicas
Figur, und das kam so:
Sie lagen also aneinandergeschmiegt im Bett. Sie warenn gerade bei der
schönsten Nebensache der Welt, und dann drehte Angelica sich um, mit
dem Rücken zu Kurt. Er umarmte sie in der Gegend des Bauchnabels,
streichelte sie noch ein bisschen, dann hörte er auf mit Streicheln und
hielt sie nur noch im Arm. Er spürte ihr Bäuchlein, das sich im rhytmischen
Tempo ihres Atems auf und ab bewegte. Sie gähnte und ihr Bauch
wölbte sich noch mehr. Er merkte, wie sein Glied erneut anschwoll.
"Angelica?" fragte er.
"Hmm?"
"Tust du mir einen Gefallen?"
"Was für einen?"
"Ich kann dich so viel besser umarmen", meinte er. "Nimm bitte nicht
wieder ab."
Agelica schmunzelte. In dieser Nacht träumte sie von etwas, dass sie-
wenn auch nur für kurze Zeit- schwerlich vermisst hatte: von einem
grossen Bananensplit mit viel Sahne.
Freitag, 9. März 2012
Berndeutscher Dialekt-Blues-Text: "Barstuehl"
Im10. Schuljahr schrieb ich einen berndeutschen Blues, der in meinem
Bekanntenkreis fast so etwas wie ein kleinerer Hit wurde. Ich meldete
mich mit diesem Song und meiner Mundharmonika für die letzte Staffel
von "Die grössten Schweizer Talente" an, schaffte es aber nicht bis in
die Sendung. Hier der Text:
Jede Tag u jedi Nacht ir Beiz
Da ghörsch so mängs "Hallo, wie geit's?"
Doch leider nid für mi
Wiu dertdruf hocke sie
I bin e Barstuehl
Ooh, i bin e Barstuehl
U hett de einen es dräckigs Arsch
U redt o no so barsch
De wird's mer öppe zviu
I däm verdammte Spiu
I bin e Barstuehl
Oh, i bin e Barstuehl
Mänge hett uf mi gchotzt
Und i ha glich nie gmotzt
Dä ligt unger em Tisch
U schmöckt o nümm grad früsch
I bin e Barstuehl
Ke Mälchschämmu, Chuchihocker oder Fahrstuehl
I bin e Barstuehl
U wenn i nümme ma
Wohi muess i de ga?
I d'Sperrguetabfuehr
De git's en Abfuehr
I bin e Barstuehl
Bi mau e Barstuehl
I bin e Barstuehl gsi
Bekanntenkreis fast so etwas wie ein kleinerer Hit wurde. Ich meldete
mich mit diesem Song und meiner Mundharmonika für die letzte Staffel
von "Die grössten Schweizer Talente" an, schaffte es aber nicht bis in
die Sendung. Hier der Text:
Jede Tag u jedi Nacht ir Beiz
Da ghörsch so mängs "Hallo, wie geit's?"
Doch leider nid für mi
Wiu dertdruf hocke sie
I bin e Barstuehl
Ooh, i bin e Barstuehl
U hett de einen es dräckigs Arsch
U redt o no so barsch
De wird's mer öppe zviu
I däm verdammte Spiu
I bin e Barstuehl
Oh, i bin e Barstuehl
Mänge hett uf mi gchotzt
Und i ha glich nie gmotzt
Dä ligt unger em Tisch
U schmöckt o nümm grad früsch
I bin e Barstuehl
Ke Mälchschämmu, Chuchihocker oder Fahrstuehl
I bin e Barstuehl
U wenn i nümme ma
Wohi muess i de ga?
I d'Sperrguetabfuehr
De git's en Abfuehr
I bin e Barstuehl
Bi mau e Barstuehl
I bin e Barstuehl gsi
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