Sonntag, 22. Juli 2012

Piet Klocke zum Thema Finanzkrise

http://www.youtube.com/watch?v=PJJjrLDOtZg&feature=player_detailpage

Aus einer Folge der deutschen Comedy- Reihe "Neues
aus der Anstalt" mit Urban Priol.

2 Kommentare:

  1. "Der Kurzsichtige ist selbstsüchtig, der Weitsichtige wird in der Regel bald einsehen, dass im Gedeihen des Ganzen der eigene Nutz am besten verankert ist."

    Silvio Gesell (Vorwort zur 3. Auflage der Natürlichen Wirtschaftsordnung, 1918)

    Sowohl die Ursache (eine seit jeher fehlerhafte Geld- und Bodenordnung und die daraus resultierende, systemische Ungerechtigkeit der Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz, sowohl innerhalb der Nationalstaaten als auch zwischen den Staaten) der "Finanzkrise" (beginnende globale Liquiditätsfalle nach J. M. Keynes, klassisch: Armageddon) als auch die einzige Möglichkeit, sie zu beenden (eine freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform), sind seit langem bekannt.

    Je höher aber die "gesellschaftliche Position" und damit die religiöse (tiefenpsychologische) Anpassung an "diese Welt" (zivilisatorisches Mittelalter), desto tiefer sitzt der Aberglaube an eine nicht existierende "politische Lösung" und umso geringer wird das Begriffsvermögen des jeweiligen Patienten gegenüber dem eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation:

    http://www.deweles.de/willkommen/cancel-program-genesis.html

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    1. Es ist wohl schon so: Wir denken immer, dass Politik
      und Wirtschaft für uns sorgen sollen und wenn das mal
      nicht so klappt, wie wir uns das gedacht haben...
      na ja, ich lasse diesen Gedanken mal in der Schwebe.
      Das Zitat finde ich sehr gut, das ist noch immer sehr
      aktuell. Danke für den Kommentar.

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