Der schlanke, glatzköpfige, brillentragende Mann und die korpulente Blondine
sassen sich im Restaurant gegenüber. Sie hatte bereits drei Pizzen und ein
Vermicelle intus, als er ihr noch ein weiteres Vermicelle bestellte.
"Du weisst, worauf du dich einlässt?" fragte sie.
"Ja", antwortete er. "Du auch?"
"Natürlich. Ich habe lange genug gewartet, bis ich wieder einen Mann gefun-
den habe, der sich bereit erklärt, mich zu mästen."
Sie strich sich über ihren gewaltigen Bauch, ihre Formen traten überall durch
die Kleider hindurch zutage.
"Und ich wollte schon immer mal eine Frau mästen", erklärte er.
"Wieso das?" fragte sie, als ihr Vermicelle kam.
"Ich fand dicke Frauen schon immer attraktiv", erläuterte er, "und je dicker
sie wurden, um so mehr gefielen sie mir."
Sie schmatzte. "Ich hab' noch acht Schachteln Pralinen im Kühlschrank",
sagte sie. "Die werden heute Abend dran glauben müssen. Hast du noch
was dabei?"
"Neun Schachteln Doughnuts und zwölf Packungen Hefeschnecken."
Das Wasser lief ihr im Mund zusammen. "Wie viele Schnecken sind in
einer Packung?" fragte sie.
"Vier Schnecken", antwortete er.
"Das macht 48 Schnecken", rechnete sie. "Ich hoffe nur, dass das reicht."
"Wenn nicht, lassen wir dir noch was vom Pizza-Service bringen."
"Ich freue mich schon", sagte sie schmatzend.
Als sie das Vermicelle beendet hatte, bezahlten sie und gingen zu ihr nach
Hause. Dort angekommen, zogen sie sich aus. Nun endlich durfte er ihren
grossen, runden, wabbeligen Bauch erblicken.
"Wow!" entfuhr es ihm.
Sie kniete sich auf ihr Bett, das unter ihrem Gewicht drohend knirschte.
Er holte eine Schachtel Doughnuts, öffnete sie vor ihr, zog sich selber
aus und kniete hinter ihr. Seine Hand kam von hinten, streichelte ihre
Hüfte und einen Teil ihres Bauches. Seine Hand ergriff einen Doughnut
und führte ihn ihr zum Mund. Willig öffnete sie diesen, nahm die Süssig-
keit entgegen.
Das selbe Spiel begann von Neuem, alle neun
Dougnutschachteln lang. Dann holte er die Hefeschnecken und füt-
terte ihr diese. Sie strich sich über ihre grossen, weichen Brüste,
während er ihr die Süssigkeiten einreichte. Als alle Hefeschnecken
in ihrem Magen waren, grollte und rumorte dieser. Der Mann
streichelte wieder ihre Seite, und es schien ihm, als hätte sie bereits
etwas zugenommen. Tatsächlich war ihr Bauch schon etwas grösser
geworden.
"Mehr! Mehr!" schrie sie und stöhnte. "Wo bleiben die Pralinen?"
Er ging zum Kühlschrank und holte alle acht Pralinenschachteln
hervor. Er hatte schon etwas mehr Mühe als vorher, seine Arme
um ihren Körper zu kriegen. Als er ihr alle Pralinen gefüttert hatte,
verlangte sie noch immer nach mehr. Er griff zum Telefon und
bestellte fünf Pizzen, zehn Döner Kebab und eine Flasche Char-
donnay.
"Es wird eine Weile dauern, bis es hier ist", sagte er, nachdem er
aufgehängt hatte. Er kam zurück zu ihr, steichelte ihren Wanst
und genoss jedes Pfund. Sie stöhnte und träumte von langen
Schlemmerwochenenden und dass sie völlig aus dem Leim
gehen und schliesslich platzen würde.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen