Bettina legte den Finger auf die Lippen. "Psst", machte sie zu Christoph,
ihrem Liebhaber. "Der Arzt wird dies nie erfahren: Ich habe heute mal
wieder so richtig geschlemmt."
"Du bist doch eh ständig am Schlemmen", erwiderte Christoph und
lächelte Bettina an, die nackt auf einem Stuhl sass. Ihr Bauch schob
sich weit über ihre Schenkel, ihre Arme waren dicker als seine Ober-
schenkel. Aber es störte beide nicht: er liebte es, wenn eine Frau so
richtig fett war, und sie genoss es, ihren ungezügelten Appettit so
richtig auszuleben. Wie schwer sie inzwischen war, wussten Beide
nicht, es war mehr als offensichtlich, dass die 180kg bei ihrer
letzten ärztlichen Untersuchung bereits wieder Vergangenheit
waren. Beide schätzten, dass sie sich der 200kg-Grenze schon
ziemlich näherte, falls sie sie nicht schon leicht überschritten
hatte.
"Komm, lass uns schmusen", meinte sie. "Nach all den Süssig-
keiten, die ihn heute von innen verwöhnten, sehnt sich mein
Bauch nach Zärtlichkeiten von aussen. Er ist so rund und voll,
er möchte gestreichelt werden."
"Das muss man mir nicht zweimal sagen", lachte er und begann,
sich auszuziehen, während sie sich zum Bett begab, was aussah,
als ob sie ihren Hängebauch mit ihren Knien vor sich her kickte.
Sie legte sich auf's speziell verstärkte Bett, auf dem kaum noch
Platz für ihn übrig blieb, was ihn aber nicht störte: Je enger es
war, um so mehr spürte er von ihr. Sie lachte, als sie bemerkte,
dass sein Glied bereits erigiert war, und ihr Bauch lachte mit,
hob und senkte sich im Rhythmus,bebte richtiggehend. Er kam
zu ihr, steichelte und küsste ihre Wampe, dann trieben sie es.
Danach schliefen sie ein.
Als er am Morgen erwachte, betrachtete er lange seine Gefährtin.
'Man könnte meinen, sie sei mit Drillingen schwanger', dachte
er. 'Dabei ist alles Fett. Wunderschönes, weiches, selber angefres-
senes Fett...' Er weckte sie. "Zeit zum Aufstehen!"
Das Bett knirschte bedrohlich, als sie sich räkelte und sich schliess-
lich aufraffte.
"Ich werde heute eine Bauchwäsche vornehmen", erklärte sie.
Die "Bauchwäsche" war ein Ritual, dass sie ersonnen hatte, als ihr
Bauch so gross zu werden begann, dass er unter der Dusche nicht
mal mehr nass wurde. In die Badewanne passte sie damals schon
lange nicht mehr. Am Anfang war es Christoph, der ihr (mit dem
allergrössten Vergnügen) den Bauch wusch, doch als sie weiter
zunahm, wurde das Badezimmer zu eng für Beide. Das war der
einzige Nachteil, den er in ihrer Gewichtszunahme fand.
"Du darfst zusehen", lächelte sie ihn an, dann zwängte sie ihre
nackte Masse durch die Badezimmertür. Mit der ganzen Kraft
ihrer kräftigen Arme hob sie ihren Bauch an und platzierte ihn
im Waschbecken.
Dann öffnete sie den Wasserhahn, liess
das Nass auf ihre Wampe herunter fliessen, und Christoph sass
im Gang auf einem Stuhl, beobachtete Alles und rubbelte sich
Einen runter.
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