Quasimodo wurde als Baby auf den Stufen der Pariser Kirche
Notre-Dame ausgesetzt. Er wuchs zu einem Mann heran, der
jedoch enorm hässlich war: er hatte einen Buckel und eine
Warze über einem Auge. Quasimodo läutete die Glocken der
Kirche, wovon er taub geworden war. Er verliebte sich in die
Zigeunerin Esmeralda, in die jedoch auch der Abbé Frodo,
der Quasimodo aufgezogen hatte, verliebt war.
Quasimodo ist die Hauptfigur des 1831 erschienenen Ro-
mans "Der Glöckner von Notre-Dame", im Original
"Notre-Dame de Paris". Der Roman wurde mehrmals
verfilmt.
Donnerstag, 31. Oktober 2013
Schönheiten-Galerie: Amber
"Let’s not forget that no matter what shape, what size, what health status, whether you
think someone’s ugly or pretty or wearing something flattering or unflattering, EVERYONE
has the right to their own body, their own style, and basic respect!" (Amber)
Tiffany Cushinberry passt kaum in die Badewanne
"You will not find another like me." (Tiffany Cushinberry)
Happy Halloween!
Amy:
"I'm a witch casting spells and making beers "disappear ;)"
"Cole's Girls":
"Happy booty belly halloween!!"
Kianny
Honney:
"Here i'm your sexy devil! "
Carol:
"What can i say. . .i'm a sexy witch, who loves to eat chocolate!"
Lianne
Livia
Lacey
EdennLayla
AliceJan
Tiffany Cushinberry:
"This week I'm a sexy Pirate Hooker. "
"I'm a witch casting spells and making beers "disappear ;)"
"Cole's Girls":
"Happy booty belly halloween!!"
Kianny
Honney:
"Here i'm your sexy devil! "
Carol:
"What can i say. . .i'm a sexy witch, who loves to eat chocolate!"
Lianne
Livia
Lacey
EdennLayla
AliceJan
Tiffany Cushinberry:
"This week I'm a sexy Pirate Hooker. "
Die hörenswerte CD: "The Voice" von Nicole Bernegger
Das Debütalbum der Gewinnerin der ersten Staffel von
"The Voice of Switzerland" ist vor allem aus einem Grund
hörenswert: der kraftvollen Stimme der Baslerin Nicole
Bernegger. Leider hilft diese den ersten sechs Nummern
nicht wirklich, zu sehr auf modern ausgerichtet ist die Pro-
duktion von Stress, der bekanntlich aus dem Hip-Hop
kommt. Auch die Texte lassen vorläufig noch zu wünschen
übrig. Bei den Songs hat Stress übrigens überall mitge-
schrieben. Dann aber- gerade als Langeweile auifkommt-
bessert sich mit Track 7, "Flowers, Trees And Birds",
alles. Endlich eine Melodie, die rhytmisch schwingt; und
auch die Textqualität nimmt zu. Mit "Helpless" folgt
bester Soul a la Tracy Chapman, "The Boss" zeigt, dass
die Bernegger durchaus auch rocken kann, und die Pop-
Rock-Nummer "No Matter", an der auch Bligg mitge-
schrieben hat, rundet das Ganze ab. Die Kurve gerade
noch gekriegt, um als "hörenswert" zu gelten. Nächstes
Mal bitte etwas mehr "retro", das passt besser zu dieser
Stimme.
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Aufzeichnungen eines Aussenseiters, 30.10.2013
Vor Kurzem gelangte eine bekannte Krankenkasse in die Medien, da sie
ihren treuen Kunden etwas Gutes tun wollte und ihnen Gutscheine zu-
schickte. Das wäre ja alles schön und gut, da ist nichts Verbotenes daran,
viele Firmen machen das, und sogar unter den Krankenkassen selber ist
diese nicht die einzige. Was den Stein ins Rollen brachte, worüber Kritik
aufkam, war, um was für Gutscheine es sich handelte: Gutscheine eines
Fast Food-Lokals. Sofort wurden die Stimmen der Gesundheits-wie der
Moralapostel laut: Das gehe doch nicht, eine Krankenkasse unterstütze
solch ungesundes Essen, wo doch sowieso schon so viele Personen über-
gewichtig wären!
Diesen Menschen wäre es wohl lieber gewesen, die Krankenkasse hätte Gut-
scheine für Salat verschickt, garantiert fett-,zucker-und nikotinfrei, dafür mit
vielen Vitaminen und Nitrat, sogar vegetarisch, ja vegan, damit kein Rindvieh
dafür unters Messer kommen musste. Aber selbst dann, hätte die Krankenkasse
dies gemacht, wäre irgendwelche Kritik laut geworden, diesmal von Seiten der
Nicht-Veganer womöglich: "Nicht mal mehr ein Stück Fleisch mögen sie uns
gönnen, diese Gesundheits-und Tierschutzfanatiker! Sind wir denn Karnickel?"
Wie und was man auch macht, es ist falsch. Und handelt es sich um eine Aktion
einer bekannten Firma, z.B. einer Krankenkasse, wird jedes mögliche "falsch"
von den Medien zu einem "noch falscher" aufgebauscht. Was die Kritiker, egal
auf welcher Seite sie stehen, dabei aber vergessen: Wären die Menschen alle
gesund, bräuchte es ja gar keine Krankenkassen. So gesehen machen solche
Aktionen, zumindest für ihre Initianten, durchaus einen, wenn auch etwas mor-
biden Sinn...
Ich selber warte nun auf einen Treuebonus meiner Krankenkasse, am liebsten
wäre mir, wenn sie mir die Prämien erlassen würden. Aber auf die Idee eines
solchen Treuebonus, bei dem die Kunden wirklich profitieren, kommt natürlich
keine Krankenkasse. Selbst dann nicht, wenn das gesparte Geld für Fast Food
ausgegeben würde...
ihren treuen Kunden etwas Gutes tun wollte und ihnen Gutscheine zu-
schickte. Das wäre ja alles schön und gut, da ist nichts Verbotenes daran,
viele Firmen machen das, und sogar unter den Krankenkassen selber ist
diese nicht die einzige. Was den Stein ins Rollen brachte, worüber Kritik
aufkam, war, um was für Gutscheine es sich handelte: Gutscheine eines
Fast Food-Lokals. Sofort wurden die Stimmen der Gesundheits-wie der
Moralapostel laut: Das gehe doch nicht, eine Krankenkasse unterstütze
solch ungesundes Essen, wo doch sowieso schon so viele Personen über-
gewichtig wären!
Diesen Menschen wäre es wohl lieber gewesen, die Krankenkasse hätte Gut-
scheine für Salat verschickt, garantiert fett-,zucker-und nikotinfrei, dafür mit
vielen Vitaminen und Nitrat, sogar vegetarisch, ja vegan, damit kein Rindvieh
dafür unters Messer kommen musste. Aber selbst dann, hätte die Krankenkasse
dies gemacht, wäre irgendwelche Kritik laut geworden, diesmal von Seiten der
Nicht-Veganer womöglich: "Nicht mal mehr ein Stück Fleisch mögen sie uns
gönnen, diese Gesundheits-und Tierschutzfanatiker! Sind wir denn Karnickel?"
Wie und was man auch macht, es ist falsch. Und handelt es sich um eine Aktion
einer bekannten Firma, z.B. einer Krankenkasse, wird jedes mögliche "falsch"
von den Medien zu einem "noch falscher" aufgebauscht. Was die Kritiker, egal
auf welcher Seite sie stehen, dabei aber vergessen: Wären die Menschen alle
gesund, bräuchte es ja gar keine Krankenkassen. So gesehen machen solche
Aktionen, zumindest für ihre Initianten, durchaus einen, wenn auch etwas mor-
biden Sinn...
Ich selber warte nun auf einen Treuebonus meiner Krankenkasse, am liebsten
wäre mir, wenn sie mir die Prämien erlassen würden. Aber auf die Idee eines
solchen Treuebonus, bei dem die Kunden wirklich profitieren, kommt natürlich
keine Krankenkasse. Selbst dann nicht, wenn das gesparte Geld für Fast Food
ausgegeben würde...
Kuriose historische Persönlichkeiten: Lou Reed
Lewis Allan Reed (1942-2013), US-Musiker, Sänger und Songwriter.
Lou Reed war, gemeinsam mit John Cale, Gründungsmitglied der Band
Velvet Underground, die vom Maler Andy Warhol inspiriert war. Nach
der Trennung von Velvet Underground startete er eine Solokarriere. Sein
spezielles Gitarrespiel wie auch sein sonorer Gesang zeichneten seine Musik
aus. Oft sang er über Verlierertypen, über die Schattenseiten des Lebens oder
über kontroverse Themen. Sein bekanntester Hit wurde "Walk On The Wild
Side":
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=RsVLIiI8Vfo
Reed starb am 27. Oktober 2013, ein Jahr, nachdem er sich einer Leber-
transplantation unterzogen hatte.
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