Liebe Mit- und ohne Glieder, werte Gäste,
wir sind heute hier zusammen gekommen, um ir-
gendwann wieder auseinander zu gehen. Bis dahin
aber müssen wir an unserem Kongress einiges klä-
ren!
Beispielsweise hat man inzwischen herausgefunden,
dass das Leben- und das betrifft nicht nur das Leben
der Menschen, sondern eines jeden Lebewesens-,
immer nur so lange dauert, bis das betreffende
Lebewesen stirbt. Und da, liebe Freunde, verehrtes
Gremium, kann auch unsere modernste Medizin
noch immer nicht dagegen halten! Ich würde sogar
sagen, liebes Kollegium, da liegt der Hund begraben!
Wir müssen sogar- wenn Sie mir diese Anmerkung
gestatten- das Leben als gefährliche Geschlechts-
krankheit betrachten, denn es erfüllt alle Bedingungen,
die eine solche haben muss: Es wird durch Sexual-
verkehr übertragen und endet immer tödlich!
Und dann, meine Damen und Herren, kommt das
Problem der Inzucht in manchen Gegenden noch
immer dazu! Bei dieser handelt es sich zwar zumeist
um eine Familienangelegenheit und doch- man muss
sie einfach mal ansprechen, meine Damen und Herren,
zu ihr sagen: "Hören Sie mal, Frau Inzucht, ich fürchte,
es bleibt uns nichts anderes übrig, als mit Ihnen Out-
sourcing zu machen, wir machen Sie zur Auszucht."
So, meine werten Profess- und andere Ohren, könnte
es gehen. Ich danke Ihnen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen