Madelyne Pryor, gezeichnet von Terry Dodson

Interessante Comic-Charaktere: Der Prankster

Der Prankster, der 1942 von Jerry Siegel und John Sikela als Gegner für Superman erfunden wurde, ist einer von mehreren DC-Schurken mit eher humoristischem, aber dennoch gefährlichem Hintergrund, ähnlich wie vor ihm bereits Batmans Erzfeind Joker oder nach ihm der Toyman, ein anderer Gegner Supermans. Der Prankster benutzt verschiedenste Tricks und Gimmicks bei seinen Verbrechen, doch seine Hintergrundgeschichte wurde erst 1988 in einer Story von John Byrne verraten. Dieser zufolge war der Prankster einst der Star einer Kindersendung, ein Mann namens Oswald Hubert Loomis, der kriminell wurde, nachdem seine Sendung abgesetzt wurde.

Banane für Jacqulyn

Schönheiten-Galerie: Sav

Bonita auf dem Bett

Sarah Raes Decolletée

Gelungene Zitate und Sprüche

"Ausführungsbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen, mit denen man eine Erklärung erklärt." (Abraham Lincoln)

"Ich bin hart genug." 

(Jesse Stone)

"Wer interessieren will, muss provozieren!" (Salvador Dali)

"Ich bin mir ein besseres Ende gewohnt." (Carter)

Bonita in grauem Pullover

Interessante Comic-Charaktere: Der Ultra-Humanite

Der Ultra-Humanite wurde 1939 von Jerry Siegel und Joe Shuster als ursprünglicher Erzfeind von Superman eingeführt und kann als erster Comic-Superschurke bezeichnet werden. Sein bürgerlicher Name, Gerald Shugel, wurde erst Jahrzehnte später verraten, als seine Schöpfer schon längst nicht mehr lebten; in ihren Geschichten hiess er einfach nur der Ultra-Humanite oder kurz "Ultra". Es handelt sich um einen verkrüppelten Wissenschaftler, der über einen genialen Intellekt verfügt, diesen aber zu kriminellen Zwecken einsetzt und die Weltherrschaft an sich reissen möchte. Zu diesem Zweck erfindet er immer wieder neue Maschinen, mit denen er Superman aufhalten will. Sein grösster Erfolg ist aber, dass er eine Möglichkeit gefunden hat, sein Gehirn in andere Körper zu transformieren, die für den Kampf besser geeignet sind als sein eigener; mehrmals trat er im Körper eines riesigen Albino-Gorillas auf, in dem er nicht nur Superman, sondern auch die Justice League bekämpfte. Ausserdem ist er Mitglied der Secret Society of Super-Villains und hat bereits gegen diverse DC-Helden gekämpft. Als allerdings 1940 die Figur des Lex Luthor eingeführt wurde, trat der Ultra-Humanite als Supermans Erzfeind in den Hintergrund und wurde durch Luthor ersetzt, in dem Siegel und Shuster mehr Potential sahen. Erst spätere Autoren liessen den Ultra-Humanite nach Jahrzehnten wieder auftreten.

Cola für Layla

Bonnie nackt

"Yumeko" von Lolliedrop

Unbekannte Schönheiten

Emily Rose in Unterwäsche

Schönheiten-Galerie: Mikaela Hoover

US-Schauspielerin

Der sehenswerte Film: "Body Cam- Unsichtbares Grauen"

"Body Cam" war eigentlich schon für 2019 fürs Kino geplant, wurde dann aber verschoben und kam im März 2020 heraus- allerdings nicht im Kino, sondern, wohl aufgrund der Corona-Pandemie, direkt auf Streamingplattformen. Ob der Film allerdings viele Zuschauer in die Kinos gelockt hätte, ist fraglich, da mit Mary J. Blige nur ein international bekannter Superstar mitspielt und die Kritiken eher verhalten waren. Dennoch kann der Film durchaus sehenswert sein, allerdings nicht für sensible Gemüter, da recht viel Gewalt vorkommt. Vor dem Hintergrund von Rassenunruhen in Los Angeles (wobei der Film zwei Monate vor den echten Rassenunruhen des Jahres 2020 erschien) finden mehrere Polizisten durch unheimliche Begebenheiten den Tod. Officer Renee Lomito (gespielt von Blige) will den Fall aufklären, scheint aber die einzige zu sein, welche die Body Cam-Aufnahmen der Polizisten anschauen kann. Nun entwickelt sich das Ganze zu einer Mischung aus Cop-Thriller und Horrorfilm, denn hinter allem scheint etwas Übernatürliches zu stecken. Da gibt es Szenen, die erinnern an Klassiker wie "Der Exorzist" oder "Predator", ohne an diese Vorläufer heranzureichen. Dies ist wohl eine der Schwächen, die dem Film angekreidet wurden, dass er kaum wirklich Neues bietet. Wer über so etwas hinweg sehen kann, der findet in "Body Cam" dennoch einen durchaus interessanten Gruselschocker...

Superman, gezeichnet von Clay Mann

Gelungene Zitate und Sprüche

"Wer mir was tut, sei auf der Hut!" (Das Schwarze Phantom)

"Why can't man be more like animals?" (Pink Panther)

"Ich mag's interessant." (Carter)

"Interessante Selbstgespräche setzen einen klugen Partner voraus." (H.G. Wells)

Ivory isst

"Midnight Snack" von Revoluption

"Blue Lipstick" von Revoluption

Lindsay Hollisters Decolletée

TV-Serienhelden: Carter

Harley Carter ist ein kanadischer Schauspieler, der in einer Fernsehserie den Detektiven Charlie Carter spielt. Nachdem er einen Zusammenbruch erlitten hatte, nahm er sich eine Auszeit vom Filmgeschäft und kehrte in seine Heimatstadt Bishop zurück. Dort schafft er es auch im wirklichen Leben bei der Klärung eines Mordfalles mitzuhelfen und versucht sich seither immer wieder als Amateurdetektiv, bis er eine Stelle als Berater bei der Polizei annimmt. Dabei muss Harley immer wieder erkennen, dass das Lösen von Kriminalfällen oft schwieriger ist, als es in einer TV-Serie den Anschein macht.

Harley Carter, gespielt von Jerry O'Connell, ist die Hauptfigur der kanadischen Krimiserie "Carter", die seit 2018 zwei Staffeln umfasst. Mit dem leicht ironischen Unterton ähnelt sie US-Serien wie "Castle".

Superman, Batman und Wonder Woman, gezeichnet von Clay Mann

Interessante Comic-Charaktere: White Rabbit

White Rabbit ("Weisses Kaninchen") wurden mehrere Schurkenfiguren in amerikanischen Comics genannt, die sich meist auf die Figur des weissen Kaninchens in Lewis Carrols "Alice im Wunderland" bezogen. Zwei davon, beides Schurkinnen, doch eine von Marvel und eine von DC, sind ziemlich bekannt geworden.

Die White Rabbit- Version von Marvel wurde 1983 von J.M. DeMatteis, Kerry Gammill und Mike Esposito ins Marvel-Universum eingeführt und ist vorwiegend eine Gegnerin von Spider-Man. Lorina Dodson wuchs in einer reichen Umgebung auf, war von ihrem Leben aber gelangweilt; einzig die Literatur und vor allem Lewis Carrols "Alice im Wunderland" brachten etwas Abwechslung in ihr Leben. Nachdem sie ihren Ehemann ermordet hatte- von dem sie glaubte, er hätte sie nur als eine Art "Trophäe" betrachtet- fand sie Gefallen am Verbrechen. In einem Hasenkostüm und mit selbst gebastelten Waffen wie explodierenden Karottenbomben ausgestattet, startete sie eine Verbrecherlaufbahn als "White Rabbit". Ob sie ganz klar im Kopf oder einfach nur verrückt ist, ist nie so ganz klar, jedenfalls geniesst sie ihr Verbrecherleben und die Kämpfe gegen die Superhelden. Im Laufe der Zeit entwickelte sie zärtliche Gefühle für den Auftragsmörder Arcade und für Venom, ihr Hauptgegner blieb aber immer Spider-Man.

Die DC-Version von White Rabbit tauchte erst 2011 erstmals auf, erfunden von David Finch und Paul Jenkins als Gegnerin für Batman. Sie gehört zu einer ganzen Reihe von Batman-Gegnern, die durch Lewis Carrol inspiriert waren, wie etwa der Mad Hatter oder Tweedledee und Tweedledum. Ähnlich wie Batman hat auch diese White Rabbit ein Doppelleben, privat ist sie die wohltätige Diplomatentochter Jaina Hudson. Als solche hat sie auch mit dem Millionär Bruce Wayne zu tun, doch beide wissen nicht, dass sie in ihren anderen Identitäten gegeneinander zu kämpfen haben. Welche Beweggründe diese White Rabbit hat, die sich noch nicht mal zu schade ist, mit einem mordenden Irren wie dem Joker gemeinsame Sache zu machen, scheint allerdings noch immer ziemlich im Dunkeln zu liegen...