Zum Dessert gab es Schokoladekuchen, wovon Tabitha
ungleich mehr als Uwe verschlungen hatte. Sie hatte aber
auch ein grossen Appettit, auf Süsses ganz besonders, was
man ihr auch ansah. Ihr Bauch war dick, rund und weich
und hing ihr schon etwas über den Hosenbund. Den Hosen-
latz hatte sie bereits geöffnet, da ihre Hose zu spannen be-
gann. Aber sie machte sich nichts daraus, und Uwe war
ganz vernarrt in ihren Bauch und ihre grossen, weichen
Brüste.
"Weisst du, wie ich den Schokoladekuchen am liebsten
geniesse?" fragte sie ihn.
"Nein, wie denn?"
"Ich lege mich, mit nacktem Oberkörper, auf's Bett, lege
den Kuchen auf meinen Bauch, gleich unterhalb der Brü-
ste, nehme einen Löffel und..."
Weiter sprach sie nicht, sie bemerkte, dass Uwe durch ihre
Schilderung spitz wurde.
"Es hätte noch ein Stück", meinte sie schmunzelnd.
Sie nahm das Kuchenstück, zog ihr Oberteil aus und legte
sich flach hin- jedenfalls so flach wie möglich, denn mit
ihrem Bäuchlein und ihren Titten war "flach" bei ihr nicht
wirklich flach. Dann bat sie Uwe, ihr den Teller mit dem
Kuchen auf den Bauch zu legen.
"Warum nicht ohne Teller?" fragte er.
"Ohne Teller? Warum denn das?"
"Weil ich gerne die Reste von deinem Bauch abschlecken
möchte..." flüsterte Uwe.
Er legte ihr das blosse Kuchenstück auf, sie begann zu essen
und genoss jeden Bissen. Er schaute ihr zu und wurde immer
spitzer. Endlich war sie fertig. Uwe zog sich aus, legte sich
auf sie, streichelte ihren Bauch und schleckte ihr die letzten
Spuren Schokoladekuchen ab.
"Das nenne ich wirklich ein Dessert", hauchte er...
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