Sandra lag auf dem Bett, als Thomas aus dem Badezimmer kam. Sie lag
auf dem Bauch, der sich weich und wabbelig auf der Bettdecke ausbrei-
tete. Sie machte keinerlei Anstalten, ihre Haltung zu ändern, als Thomas
sich neben sie setzte.
"Du willst doch wohl nicht die ganze Nacht so verharren wollen?" fragte
er.
"Du würdest erschrecken, wenn ich mich umdrehen würde", meinte sie.
"Aber wieso denn?"
"Wegen meinem Bauch. Ich bin so fett, einen gigantischeren Bauch hast
du bestimmt noch nie gesehen."
"Du machst mich neugierig. Zeig mir doch diesen gigantischen Bauch."
"Aber du musst versprechen, nicht zu erschrecken."
"Okay. Ich verspreche, nicht zu erschrecken."
"Könntest du kurz aufstehen? Ich brauche Platz, um mich zu drehen."
Er stand auf und sie drehte sich zur Seite, und ihr Bauch war wirklich
gigantisch. Sie brauchte die ganze Bettbreite, um sich zu drehen, und
das Bett quietschte unter ihrem Gewicht.
"Huch!" entfuhr es Thomas.
"Du bist erschrocken!" schimpfte Sandra. "Du hast doch versprochen,
nicht zu erschrecken!"
"Aber nein, ich bin nicht erschrocken", beschwichtigte er. "Das war ein
Ausruf des Wohlwollens."
Und er legte sich neben sie, drückte seinen Körper ganz nah an den gi-
gantischsten Bauch, den er je gesehen hatte, und genoss es, ihre Pfunde
zu spüren.
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