Mittwoch, 31. Oktober 2012

Happy Halloween!

Kuriose historische Persönlichkeiten: Jesaja

Jesaja war ein jüdischer Prophet, der im Alten Testament
der Bibel erwähnt wird und nach dem eines der alttesta-
mentarischen Bücher benannt ist. Ein historisch verbürg-
ter Prophet namens Josaja ben Amoz soll zwischen 740
v. Chr. und 701 v. Chr. tatsächlich im Südreich Juda ge-
wirkt haben, ihm wird die Autorschaft des ersten Teils
des Buches Jesaja zugeschrieben. Weitere Teile des
Buches sollen, laut den meisten Historikern, von einem
oder gar zwei anderen Verfassern stammen. Stark gläu-
bige Gemeinschaften, z.B. die Evangelikalen, lehnen diese
Meinung strikt ab, sie sind der Ueberzeugung, dass das ge-
sammte Buch Jesaja aus der Feder dieses Propheten stammt.
Jesaja soll der erste Prophet gewesen sein, der das Kommen
eines Messias ankündigte.

Schönheiten- Galerie: Demi



Brandi Sparxxx braucht keinen Tisch

MizzPuss auf der Treppe


Da kommt keiner an ihr vorbei!

Kurzgeschichte: Die schöne Gärtnerin

Edgar hatte die grossbusige Brünette schon öfters im Gar-
tencenter gesehen, sie arbeitete dort, und er überlegte sich
schon seit längerer Zeit, wie er es anstellen könnte, sich
an sie ranzumachen. Mit der Tür in's Haus fallen wollte er
nicht. Eines Tages betrat er das Gartencenter und trat an
sie heran.
"Entschuldigen Sie, Sie können mir doch sicher helfen?
Ich suche ein paar Dinge."
"Klar doch. Was suchen Sie denn?"
"Führen Sie Aepfel? Ich hätte gerne zwei rote."

"Wir führen Apfelbäume. In der Baumschulabteilung kann man
Ihnen da bestimmt weiterhelfen."
"Wie steht es mit Melonen?"
"Der zweitnächste Gang links."
"Auch Wassermelonen?"
"Alle Arten von Melonen."

"Gut. Davon nehme ich auch gerne zwei. Dann suche ich noch
nach einem Busch. Er sollte aber zu meinem Bäumchen passen."
"Was für ein Bäumchen ist es denn?"
"Ein ganz hübsches, niedliches."
"Und was für eine Art Busch soll es denn sein? Besonders bu-
schig oder eher etwas dezenter?" Sie lächelte. Sie hatte schon
längst spitzgekriegt, dass Edgar gar nichts kaufen, sondern sie
nur anmachen wollte. Spätestens seit er bei dem Wort "Melonen"
auf ihre Oberweite gestarrt hatte. 'Eigentlich sollte ich ihm eine
scheuern', dachte sie zuerst, aber dann merkte sie, dass seine
Fragen, die so zweideutig ausgelegt werden konnten, sie irgend-
wie erregten. Spätestens seit er von seinem "hübschen, niedli-
chen Bäumchen" sprach. Sie beschloss, auf die gleiche weise
vorzugehen. "Sie können übrigens auch per Rechnung bezahlen",
meinte sie, "und heute abend begleichen kommen. Ich würde
Sie dann einladen. Wie wär's mit etwas Saft? Und wir könnten
uns einen Hot dog teilen. Sie bringen das Würstchen und ich
das Brot."
Edgar war etwas baff. Damit hatte er nicht gerechnet. "O...okay",
stammelte er. "Um welche Zeit?"
"Um sieben", sagte sie. "Dann bring' ich auch zwei rote Aepfel,
zwei Wassermelonen und einen Busch mit."

Eigene Zeichnung: "Schatz, kannst du mir helfen?"


Montag, 29. Oktober 2012

Steve Ditko: Die schönsten Bilder

Der Comic- Zeichner Steve Ditko gilt, gemeinsam mit
Autor Stan Lee, als Erfinder von "Spider-Man" und
"Dr. Strange".
"















Das erste Bild ist ein Selbstportrait des Künstlers.

Schönheiten- Galerie: Scented Kisses

Schönheiten- Galerie: StarStruckBBW

Gedicht: Ballspiel

moniqueTH14102012_05.jpg
Sie hat Brüste wie Bälle
Sie spielt mit ihnen so
Als wären es Bälle
Und das macht sie froh
moniqueTH27022011_04.jpg
Froh wird sie mich machen
Und vom Leiden befreit
Ist sie zum Ballspiel
Mit mir mal bereit

Jacqulyns Halloween

Trudy Michelle: zu dick für ihr Nachthemd

http://www.clips4sale.com/preview/preview.php?id=7225275

Das lesenswerte Buch: "Tote Dichter lügen nicht" von Georges Flipo


Nein, hohe Literatur kann der erste auf deutsch erschienene
Kriminalroman des Franzosen Georges Flipo wirklich nicht
genannt werden, dazu ist sein Schreibstil schlichtweg zu
schlecht. Die Story hingegen hat Potential: Da wird ein Ob-
dachloser umgebracht, der aussieht wie Victor Hugo und
bei dem ein Sonett von Charles Baudelaire gefunden wird.
Alle, die irgendwas mit diesem Sonett zu tun haben, finden
nach und nach den Tod. Aufzuklären hat diesen Fall die
übellaunige und übergewichtige Kommissarin Viviane
Lancier, die in vielem an Ann Cleeves' Vera Stanhope erin-
nert, jedoch niemals an deren Intelligenz herankommt. Und
dass sie den Neuen in ihrer Abteilung, Augustin Monot, für
ebenso unfähig wie unwiderstehlich hält, macht das Ganze
auch nicht einfacher. Zu Beginn hatte ich etwas Mühe, mich
mit Flipos Erzählstil anzufreunden, obschon die Charaktere
sehr liebenswert und humoristisch wiedergegeben werden.
Doch mit der Zeit wurde der Roman tatsächlich noch amü-
sant, auch wenn ich Flipo leider nicht auf die Liste meiner
bevorzugten Autoren setzen kann.