Dienstag, 28. Mai 2013

Das lesenswerte Buch: "Inferno" von Dan Brown


Nach "Das verlorene Symbol" hiess es doch, damit wäre die Trilogie
um den Harvarder Professor Robert Langdon komplett. Doch nun
hat Dan Brown doch noch einen vierten Teil geschrieben, und der
hat es in sich. Mit gutem Grund ist dieser Thriller auf Platz 1 der
Bestenlisten geklettert. Die Story ist actionreich, spannend und,
trotz fast 700 Seiten, niemals langweilig. "Die Göttliche Kommödie"
von Dante Alighieri, insbesondere deren erster Teil, das "Inferno",
ist Ausgangspunkt für einen verrückten Wissenschaftler, der von
der WHO und Robert Langdon, der als Symbologe und Dante-
Spezialist hinzugezogen wird, gestoppt werden muss. Es ist nicht
nötig, Dantes "Kommödie" gelesen zu haben, um Browns Geschichte
zu verstehen (es schadet aber auch nicht). Die Geschichte führt nach
Florenz, Venedig und Istanbul, und erneut werden Fiktion und histo-
rische Fakten vermischt. Bleibt nur noch abzuwarten, wann die beiden
letzten Robert Langdon-Thriller endlich verfilmt werden. Dieser hier
jedenfalls würde manchen "James Bond" übertreffen.

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